• Schnelltests auf SARS-CoV-2 nur bedingt zuverlässig

    Gängige Schnelltests auf eine Infektion mit dem SARS-CoV-2-Virus erkennen Infizierte deutlich seltener als ein PCR-Test. Das zeigt eine neue Studie eines Forschungsteams der Würzburger Universitätsmedizin.

  • Curevac: Ergebnisse der finalen Impfstoffstudie in Kürze erwartet

    Der Vorstandsvorsitzende des Tübinger Impfstoffentwicklers Curevac, Franz-Werner Haas, rechnet sehr bald mit finalen Ergebnissen der zulassungsrelevanten Studienphase. "Es wird nicht länger als eine Woche oder zehn Tage dauern. Wir rechnen kurzfristig mit den Ergebnissen".

  • Krankheitsverläufe von über 4.700 COVID-Patient:innen über komplettes Jahr 2020 ausgewertet

    Ärztinnen und Ärzte der Asklepios Kliniken haben jetzt die Ergebnisse einer umfangreichen Studie veröffentlicht, in der die Krankheitsverläufe von mehr als 4.700 COVID-19-Patient:innen aus 45 Asklepios Kliniken über das komplette Jahr 2020 ausgewertet wurden.

  • Bayern fördert Post-COVID-Forschung mit fünf Millionen Euro

    Mit fünf Millionen Euro stärkt Bayern die Versorgungsforschung zum Post-COVID-Syndrom. Gefördert werden sollen insbesondere innovative multidisziplinäre Versorgungskonzepte für Menschen, die mit Spätfolgen einer Corona-Erkrankung kämpfen.

  • Mehr Reha-Anträge wegen Covid-19

    Viele Covid-19-Kranke müssen sich mühevoll zurück ins Leben kämpfen. Dazu gehört oft auch die Behandlung in einer Reha-Klinik. Der Bedarf steigt, wie die Rentenversicherung für Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt registriert.

  • Wie die COVID-19-Impfstoffe die Krebsforschung vorantreiben

    Virologen der Medizinischen Universität Innsbruck sind der Ansicht, dass die Erforschung von Krebsimpfstoffen und die Entwicklung der mRNA-basierten COVID-19-Impfstoffen sich gegenseitig bedingen und vom aktuellen Forschungsstand des jeweils anderen profitieren.

  • Umprogrammierung von Abwehrzellen nach COVID-19-Infektion

    Die Infektion mit SARS-CoV-2 führt bei einigen Menschen zu schwersten Entzündungen der Lunge und anderer lebenswichtiger Organe. Warum? Die Uniklinik Köln fokussiert sich in einer neuen Studie auf ein Oberflächeneiweiß, dem Spikeprotein.

  • Post-COVID und Neuro-Erkrankungen gehen oft Hand in Hand

    Neurologische Erkrankungen stellen nicht erst seit der COVID-19-Pandemie ein global zunehmendes Problem dar - sie werden aber vermehrt als Folge von Post-COVID oder Long-COVID beobachtet. Darum spielte Neuro-COVID auch bei der 2. Yuvedo Online Konferenz am 10.06.2021 eine wichtige Rolle.

  • COVID-19 kann schwere Hirnentzündungen auslösen

    Während und nach einer Covid-19-Infektion kann es zu schweren neurologischen Symptomen kommen. Neben einer direkten Schädigung durch das Virus wurde bereits eine Beteiligung einer überschießenden Entzündungsantwort vermutet.

  • Neurologische Erkrankungen und COVID-19 im Fokus der 2. YUVEDO Online Konferenz

    Im Rahmen von COVID-19-Erkrankungen werden zunehmend auch neurologische Begleit- oder Folgeerkrankungen beobachtet. Hieraus ergeben sich neue medizinische, soziale und wirtschaftliche Herausforderungen. Mit den langfristigen Folgen der Pandemie befasst sich die 2. Yuvedo Online Konferenz am 10. Juni 2021.

  • Kunst und Corona-Impfung

    Beim Impfen sind in Berlin künftig auch der berühmte Löwe aus der Thronsaalfassade des Königs Nebukadnezar II. oder die "Paradies"-Tiere von Jan Brueghel d. J. dabei. In den sechs Berliner Impfzentren hängen nun bekannte Motive aus den Staatlichen Museen zu Berlin.

  • Updates zu COVID-19 Impfstoffen bei rheumatischen Erkrankungen

    Rituximab ist mit einer stark beeinträchtigten Immunogenität des Impfstoffs von Pfizer BioNTech bei autoimmunen entzündlichen rheumatischen Erkrankungen (AIIRDs) verbunden. Glucocorticoide, Abatacept, Mycophenolatmofetil und Methotrexat untergraben die Immunogenität dieses Impfstoffs auch in dieser Population.

  • Rituximab- oder JAKi-Therapien bei rheumatoider Arthritis erhöhen das Risiko für schwere COVID-19 Verläufe

    Das Risiko für schwere COVID-19 Erkrankungen bei Patient:innen mit RA ist bei Anwender:innen von Rituximab 4-fach und bei Anwender:innen von JAK-Inhibitoren 2-fach höher als bei Anwender:innen von TNF-Inhibitoren. Dieser Zusammenhang wurde für Abatacept und IL-6-hemmende DMARDs nicht gefunden.

  • Mavrilimumab übertrifft Placebo bei schwerem COVID-19-Verlauf

    Bei Patient:innen mit schwerer COVID-19-Pneumonie und Hyperinflammation war Mavrilimumab im Vergleich zu einem Placebo mit einer geringeren mechanischen Beatmung und weniger Todesfällen verbunden.

  • Deutsche Pandemie-Übung 2007 zu wenig für COVID-19 genutzt

    2007 üben Behörden bundesweit den Kampf gegen eine Supergrippe mit 27 Millionen Kranken. Die Folge: Tipps für eine bessere Krisenvorsorge. Dennoch erwischte Corona 2020 Deutschland auf kaltem Fuß, sagt der einstige Übungsleiter. Ein Rück- und Ausblick.

  • Studie: Impfstoff von Biontech schützt Kinder ab zwölf Jahren vor COVID-19

    In den USA und Kanada werden seit einigen Wochen Kinder ab 12 Jahren mit dem BioNTech-Impfstoff geimpft. Nun sind die für die Zulassung entscheidenden Daten in einem Fachmagazin veröffentlicht. Sie bestätigen die Wirksamkeit und Sicherheit des Präparats.

  • Erfolgreiche Lungentransplantation nach COVID-19-Infektion

    Die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) hat einer schwer an COVID-19-erkrankten Patientin eine Lunge transplantiert. Für die 34-Jährige war es die einzig noch mögliche Therapie. Die Patientin, die zum Zeitpunkt der Infektion schwanger war, sowie ihr Kind sind mittlerweile wohlauf.

  • Schwerer COVID-19-Verlauf bei Krebs: Eingeschränkte Immunantwort kann Ursache sein

    An Krebs erkrankte Patient:innen haben bei einer Infektion mit dem Coronavirus ein erhöhtes Risiko für einen schweren COVID-19-Krankheitsverlauf. Eine neue Studie zeigt nun, dass eine eingeschränkte Immunantwort, bedingt durch die Krebserkrankung selbst oder die Krebstherapie, die Ursache hierfür sein kann.

  • Was macht Angst?

    Ein Jahr nach der ersten Sendung “COVID-19 in der Praxis” meldet sich esanum mit einer neuen Folge des CME-Fortbildungsformates für Hausärztinnen und Hausärzte zurück. In einem Themenspecial widmet sich die 8. Folge unter dem Titel “Was macht Angst?” den beiden Fachbereichen Neurologie und Psychiatrie.

  • Bei anhaltenden Kopfschmerzen kann ein Blick in die Augen lebensrettend sein

    Die Diagnosestellung einer Sinusvenenthrombose gestaltet sich durch die heterogene Symptomatik oft als schwer. Ein Blick in die Augen kann oft lebensrettend sein.

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