• DDG fordert gesundheitspolitische Maßnahmen für bessere Ernährung

    Mädchen und Jungen aus benachteiligten Familien sind nach wie vor sehr viel häufiger von Übergewicht und Adipositas betroffen als Gleichaltrige mit hohem sozialen Status. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen.

  • Wie hoch ist das Hypoglykämie-Risiko unter Insulinbehandlung?

    C-Peptid als Maß für das endogene Insulindefizit wird bisher bei Patienten mit Typ-1-Diabetes genutzt, um das Risiko für schwere Hypoglykämien abzuschätzen. Eine Studie untersucht nun, ob ein erniedrigtes C-Peptid auch bei insulinpflichtigem Typ-2-Diabetes zur Einschätzung des Hypoglykämierisikos dienen kann.

  • Schlemmen zu Ostern - was Übergewichtige und Diabetes-Patienten beachten sollten

    Wenn an Ostern die Fastenzeit endet, ist bei Vielen ausgiebiges Schlemmen angesagt. Übergewichtige Menschen und solche mit einem bereits bestehenden Diabetes Typ 2 sollten sich auf die Schlemmerfalle vorbereiten.

  • Leitlinie: Fast alle Diabetespatienten dürfen Auto fahren

    Fast alle Diabetespatienten können am Straßenverkehr teilnehmen, sowohl im Privat-Pkw als auch beruflich als Busfahrer, im Lastwagen oder Taxi. Das ist die zentrale Aussage der Leitlinie "Diabetes und Straßenverkehr", die erstmals in Europa auf wissenschaftlich fundierter Grundlage die Fahrtauglichkeit bei Diabetes bewertet.

  • Adipositas-Paradoxon (leider) erneut widerlegt

    Ernüchterung, wohin man schaut. Mal ganz abgesehen von der in- und ausländischen Politik: Die Fastenzeit ist immer noch nicht zu Ende, dafür liegt draußen zum Frühlingsbeginn Schnee. Und dann verderben uns auch noch die medizinischen Nachrichten die Laune: der dicke Bauch ist doch ein Problem und auf den Wein als Heilmittel kein Verlass.

  • Ist hoher Blutzucker Folge statt Ursache von Diabetes?

    Insulinresistenz und erhöhte Blutzuckerspiegel gelten als Ursache eines Typ 2-Diabetes. Doch Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum und vom Universitätsklinikum Heidelberg liefern nun Hinweise darauf, dass es sich ganz anders verhalten könnte.

  • Diabetes im Krankenhaus: "ein massives Qualitätsproblem"

    Experten beklagen die schwindende diabetologische Kompetenz im Krankenhaus. Auf den politischen Gestaltungswillen sollte man aber nicht vertrauen, lieber auf den eigenen.

  • Management des Typ-2-Diabetes mit Glitazonen und Alpha-Glukosidase-Hemmern

    Metformin gilt ganz klar als Mittel der ersten Wahl bei Typ-2-Diabetes. Reicht dies allein nicht mehr aus, stellt sich die Frage, welches orale Antidiabetikum am besten hinzugefügt werden sollte. Eine aktuelle chinesische Kohortenstudie könnte die Wahl erleichtern.

  • Braunes Fett wird durchschaubar

    Einem Team der Technischen Universität (TUM) und des Helmholtz Zentrums München ist es nun gelungen, die Aktivität des Braunen Fettgewebes ohne Injektion von Substanzen sichtbar zu machen.

  • Osteoporose: Nicht nur Frauen sind betroffen

    Etwa sechs Millionen Frauen und Männer in Deutschland sind mit einem erhöhten Risiko für Knochenbrüche konfrontiert, weil sie an Osteoporose leiden. Allerdings werden viel zu wenige Menschen mit Osteoporose medikamentös behandelt, selbst wenn sie bereits mehrfach Brüche hatten.

  • Die GroKo steht – Durchbruch für die Diabetologie?

    Na endlich: Die GroKo steht, zur Erleichterung aller, die von ihr profitieren wollen. Nach Ansicht der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) und von diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe könnte auch die Diabetologie zu den Profiteuren in der neuen Legislaturperiode zählen.

  • Erhöhtes Krebsrisiko bei Frauen schon Jahre vor Diabetes-Diagnose

    Patienten mit Typ-2-Diabetes haben ein deutlich erhöhtes Risiko für bestimmte Krebserkrankungen wie Mamma- oder Kolorektalkarzinom. Bei Frauen scheint das Risiko anders als bei Männern hier schon Jahre vor der Diabetesdiagnose höher als in der Normalbevölkerung zu sein.

  • Bauchaorta-Screening: in drei Minuten Leben retten

    Was unterscheidet Deutschland von Schweden? Deutschland kam gerade ins olympische Eishockey-Finale, Schweden nicht. Das ist zwar eine sporthistorische Sensation und aus deutscher Sicht ein wahres Wintermärchen, in diesem Blog aber natürlich nicht unser Thema. Es geht vielmehr um das Bauchaortenaneurysma (BAA).

  • Sollte Deutschland den Verkauf von Energy Drinks an Jugendliche erschweren?

    Energy Drinks für Jugendliche? Nicht in Großbritanniens Supermärkten. Diese Linie tragen auch Aldi und Lidl mit. In Deutschland werden die aufputschenden Getränke dagegen weiter auch an Kinder abgegeben.

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