• Staat hilft bei unerfülltem Kinderwunsch

    Für ungewollt kinderlose Paare ist künstliche Befruchtung oft der einzige Weg. In Sachsen hilft der Staat mit Geld, wenn es mit dem Nachwuchs nicht klappen will - immer häufiger.

  • Bis zu 45 Prozent mehr Tumore durch Ultraschall-Diagnostik entdecken

    Brustkrebs?! Sobald dieser Verdacht besteht, ist die Sorge bei Patientinnen groß. Bei einer frühen Diagnose sind die Heilungschancen zwar recht hoch, jedoch bleiben viele Tumore zu lange unentdeckt.

  • Regelungen für Schwangerschaftsabbrüche in den europäischen Ländern

    Die Abtreibungsbestimmungen in Europa sind von Land zu Land verschieden. In vielen Ländern gelten Fristenregelungen. Sehr restriktiv ist das Recht nicht nur in Irland, sondern unter anderem auch in Polen.

  • Referendum zur Abtreibung soll endlich Situation irischer Frauen verbessern

    Zahlreiche Irinnen lassen ihre Babys im Ausland abtreiben. Denn in ihrer katholischen Heimat ist das kaum möglich. Ein Referendum könnte dies nun ändern - nur drei Monate vor dem Besuch des Papstes.

  • Gynäkologische Versorgung in Rheinland-Pfalz in Kritik

    In Rheinland-Pfalz lassen seit Jahren immer weniger Frauen ihre Schwangerschaft abbrechen. Viele von ihnen gehen dafür aber in benachbarte Bundesländer. Ein Indiz für die mangelnde medizinische Versorgung im Land, sagen Kritiker.

  • HPV: Impfwirksamkeit in Metastudie nachgewiesen

    Seit Jahren gibt es die Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs. Doch längst nicht alle jungen Frauen nutzen sie. Nun gibt es eine neue große Übersichtsstudie zur Impfwirkung.

  • Bundesärztekammer schlägt neutrales Info-Portal zu Abtreibungen vor

    Im Streit über das Werbeverbot für Abtreibungen schlägt die Bundesärztekammer eine Informationsplattform im Internet vor. "Hilfe für Menschen in Not: Das muss unser Ziel sein", sagte Ärztepräsident Frank Ulrich Montgomery am Dienstag beim Ärztetag in Erfurt.

  • Kryokonservierung ermöglicht Fertilitätserhalt und natürliche Empfängnis

    Erhalt des Kinderwunsches: Neue Gewebebank "UniCareD" komplettiert Versorgungsangebot an der Düsseldorfer Uniklinik

  • Neue Studie: Alkohol erhöht Risiko für Prämenstruelles Syndrom

    Eine kürzlich veröffentlichte Metaanalyse legt nahe, dass psychische und körperliche Beschwerden, die vor der Menstruation einsetzen, in elf Prozent der Fälle auf den Konsum von Alkohol zurückzuführen sind.

  • Hebammen und Frauenärzte dringend gesucht

    Schön: Die Zahl der Geburten nimmt seit Jahren zu. Schlecht: Der Hebammenmangel aber auch. Obwohl es etwas mehr Geburtshelferinnen gibt, kann das den Bedarf bei weitem nicht auffangen. Vieles liegt weiterhin im Argen, zeigt eine neue Analyse für Baden-Württemberg.

  • Umsetzung von Reformbemühungen: Noch immer Streit um Paragraf 219a

    Lange wurde um den Kompromiss zur Schwangerenkonfliktberatung gerungen. Mitte der 1990er Jahre war es endlich so weit. Die katholische Kirche machte zuerst mit, stieg dann aber aus der staatlichen Beratung wieder aus. Sie vergibt keine Beratungsscheine.

  • Adjuvante Strahlentherapie bleibt Therapiestandard beim Hoch-Risiko-Endometriumkarzinom

    Viel bringt nicht immer viel: Die internationale randomisierte, PORTEC-3-Studie verglich die Strahlentherapie mit der kombinierten Radiochemotherapie nach der Operation und kam zu dem Ergebnis, dass es hinsichtlich des Gesamtüberlebens keinen signifikanten Unterschied gibt.

  • Babyklappe als letzter Ausweg für Frauen in Not

    Trotz Einführung der vertraulichen Geburt werden immer wieder Neugeborene anonym abgelegt. Vor allem für Eltern in Extremsituationen ist das Angebot der Babyklappe nicht wegzudenken.

  • Irland: Wird Abtreibungsverbot gelockert?

    Die Iren sollen am 25. Mai über die Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen abstimmen. In dem katholisch geprägten Land gilt eines der strengsten Abtreibungsverbote in der EU.

  • 29 |
  • 30 |
  • 31 |
  • 32 |
  • 33 |
  • 34 |
  • 35 |
  • 36 |
  • 37 |
  • 38 |
  • 39 |