• Rote-Hand-Brief: Minimierung des Teratogenitätsrisikos mit Odomzo®-Kapseln (Sonidegib)

    Odomzo®-Kapseln (Sonidegib): Der Zulassungsinhaber informiert in einem Rote-Hand-Brief über wichtige Sicherheitshinweise bezüglich der teratogenen Effekte sowie über ein Schwangerschaftsverhütungsprogramm.

  • Hebammenausbildung in Deutschland entspricht nicht den EU-Standards

    In der EU brauchen Hebammen eine akademische Ausbildung. Deutschland hinkt bei der Regelung aber hinterher. Zwar ist der Bund in der Pflicht, Nachteile haben dadurch auch Berufsanfänger in Bayern.

  • Ovarialkarzinom: Klinische Entwicklung der letzten 15 Jahre

    PD Dr. Stefan Kommoss, von der Frauenklinik der Universitätsklinik Tübingen, führt durch das Poster "Ovarian carcinoma diagnosis: the clinical impact of 15 years of change".

  • Rote-Hand-Brief: Einschränkung der Anwendung und wichtige neue Warnhinweise zu Ulipristalacetat

    Rote-Hand-Brief zu Esmya® 5mg Tabletten (Ulipristalacetat): Einschränkung der Anwendung und wichtige neue Warnhinweise bezüglich schwerer Leberschäden sowie Empfehlungen zur Überwachung der Leberfunktion.

  • Warum wird Brustkrebs behandlungsresistent?

    Brustkrebs ist meistens Östrogenrezeptor-positiv. Das heißt, dass Signale, die vom Östrogen empfangen werden, das Tumorwachstum fördern. Um dem Streuen dieser Krebsart entgegenzuwirken, werden gewöhnlich Östrogenhemmer verschrieben. Doch was passiert, wenn die Tumoren behandlungsresistent werden?

  • WHO fordert mehr natürliche Geburten

    Selbst bei unkomplizierten Schwangerschaften greifen Ärzte und Hebammen immer öfter in den natürlichen Geburtsverlauf ein. Zurück zu mehr natürlichen Geburten, fordert die Weltgesundheitsorganisation.

  • Indischer Film bricht mit Tabu über Menstruation

    Dank eines Bollywood-Films wird in Indien über Damenbinden geredet. Doch es braucht mehr als das, um Armut und ein kulturell verwurzeltes Tabu zu überwinden. Für indische Frauen geht es beim Zugang zu Intimhygiene-Produkten um ihre Gesundheit - und noch mehr.

  • Neuer Behandlungsansatz für Hepatitis-E-Virus-Infektionen bei Schwangeren

    Wissenschaftler haben die Unterschiede regionaler Hepatitis-E-Typen untersucht, um Behandlungsansätze gegen diese für Schwangere hochgefährliche Variante zu erforschen. Dazu haben sie zunächst ein Zellmodell entwickelt, mit dem sie Wirkstoffe auf ihre Eignung als Hepatitis-E-Medikament testen können.

  • Erstmals menschliche Eizellen im Labor zur Reife gebracht

    Krebstherapien können Frauen unfruchtbar machen. Schottische Forscher stellen nun ein Verfahren vor, dass dennoch eine Schwangerschaft ermöglichen könnte. Von Kollegen ist aber auch Skepsis zu hören.

  • Früher in die Wechseljahre: Was Frauen mit Diabetes beachten müssen

    Frauen mit Diabetes kommen frühzeitiger in die Wechseljahre als Frauen ohne Diabetes. Zudem steigt durch das sogenannte Klimakterium das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen bei Diabetes-Patientinnen an.

  • Rote-Hand-Brief: Empfehlungen zur Kontrazeption aktualisiert

    Rote-Hand-Brief zu Mycophenolatmofetil-/Mycophenolsäure-haltigen Arzneimitteln: MMF- und MPA-haltige Arzneimittel werden zur Prophylaxe einer Transplantatabstoßung angewendet. Die Empfehlungen zur Schwangerschaftsverhütung bei Exposition wurden nun aktualisiert.

  • Levothyroxingabe steigert die Ovarialfunktion bei unfruchtbaren Frauen mit Hashimoto-Thyreoiditis

    Neue japanische Studie macht Frauen Hoffnung bei ausbleibender Schwangerschaft: T4-Behandlung vor der geplanten Konzeption könnte Hashimoto-Patientinnen helfen.

  • Referendum über Abtreibungsgesetz in Irland beschlossen

    Tausende irische Frauen reisen jedes Jahr ins Ausland, um eine Abtreibung vornehmen zu lassen. Denn im katholischen Irland ist das so gut wie unmöglich. Das könnte sich bald ändern.

  • Studie untersucht Vor- und Nachteile von Kaiserschnitten

    Ein Kaiserschnitt schützt die Mutter langfristig vor Inkontinenz und Problemen mit dem Beckenboden. Allerdings erhöht sich in nachfolgenden Schwangerschaften das Risiko einer Fehl- oder Totgeburt sowie von Komplikationen rund um die Plazenta.

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