• Sportliche Menschen erkranken seltener an Grünem Star

    Regelmäßige körperliche Aktivität senkt das Risiko, an einem Grünen Star zu erkranken. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie. Möglicherweise könnte Sport auch das Fortschreiten des Augenleidens verlangsamen.

  • Zusammenkunft von Sport, Medizin und Gesundheit beim SMHS 2021

    Vom 22. bis zum 24. April 2021 findet in Hamburg erstmals der Sports, Medicine and Health Summit statt. Der Kongress bietet Fachleuten aus Medizin, Wissenschaft und Sportpraxis ebenso wie Laien die Möglichkeit zum Austausch in aktuellen sportmedizinischen Fragen.

  • Nachsorge-App hilft, bei Krebserkrankung aktiv zu bleiben

    Viele Menschen mit Krebserkrankung sind wegen Corona verunsichert und vermeiden den Besuch von Fitnessstudios oder Sportgruppen. Eine Nachsorge-App unterstützt neben der Organisation von Arztterminen sowie nützlichen Adressen und Informationen zusätzlich mit einem Bewegungsprogramm.

  • Rheuma und Krebs: Indizien verdichten sich

    Immer wieder war in vergangenen Jahren von einem erhöhten Risiko für maligne Entartungen bei Rheumatikerinnen und Rheumatikern berichtet worden. Valide Zahlen gibt es dafür nicht, doch scheint es Indizien für einen Zusammenhang zwischen Autoimmunerkrankungen des rheumatischen Formenkreises und bestimmten Tumoren zu geben

  • Zunehmende gesundheitliche Probleme unter Sumo-Ringern

    Japans Sumo-Ringer werden immer schwerer und gefährden dadurch ihre Gesundheit. Die Ringer in der höchsten Sumo-Liga Makuuchi wiegen inzwischen durchschnittlich rund 160 Kilogramm - 15 Kilogramm mehr als noch vor 30 Jahren.

  • Wie ist in den Zeiten von COVID-19 mit rheumatischen und muskuloskelettalen Erkrankungen umzugehen?

    Im Rahmen des EULAR 2020 wurde eine Reihe von Empfehlungen zur Behandlung rheumatischer und muskuloskelettaler Erkrankungen in den Zeiten von COVID-19 vorgestellt.

  • Durch TNF-Hemmer das Risiko venöser Thromboembolien verringern

    Bei der Behandlung von Menschen mit rheumatoider Arthritis mit TNF-Inhibitoren zeigt sich gegenüber der Behandlung mit herkömmlichen synthetischen krankheitsmodifizierenden Antirheumatika ein signifikant niedrigeres Risiko, an venösen Thromboembolien zu erkranken.

  • COVID-19 bei entzündlich-rheumatischer Erkrankung

    Die aktuelle Datenlage weist darauf hin, dass Menschen mit entzündlichen rheumatischen Erkrankungen kein erhöhtes Risiko für eine COVID-19-Infektion oder einen schwereren Krankheitsverlauf aufweisen. Laut Prof. Gerd Burmester scheinen allgemeine Risikofaktoren eine deutlich größere Rolle zu spielen.

  • "Ibuprofen wird wie Smarties gegessen" - Hoher Schmerzmittelmissbrauch im Fußball

    Viele Fußballer nutzen Schmerzmittel, um schneller fit zu werden - im Profi- und im Amateurbereich. Die ARD-Dokumentation "Hau rein die Pille" berichtet über diesen nicht verbotenen Missbrauch. Die Präparate stehen nicht auf der Liste der verbotenen Mittel der Wada.

  • Hohes Alter, Komorbiditäten und Co: Risikofaktoren für COVID-19

    Prof. Dr. Pedro Machado, University College Hospital London, erinnerte auf der PARE-Session beim EULAR-Onlinekongress daran, dass COVID-19 weltweit die Gesundheitssysteme unter Druck setzt.

  • COVID-19: Immunmodulierende Medikamente sind sicher

    Welchen Einfluss hat die Wahl der Rheumatherapie auf den Verlauf von COVID-19 und auf einen möglichen Klinikaufenthalt? Ob z.B. Immunsuppressiva das Risiko erhöhen, schwerer an COVID-19 zu erkranken, war bislang unklar.

  • Weltweit zig Millionen verschobene Operationen durch Corona-Pandemie

    Hochrechnungen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zufolge könnten infolge der Coronavirus-Pandemie weltweit geschätzt rund 30 Millionen geplante Operationen verschoben oder abgesagt werden.

  • COVID-19: Was Sie bei rheumatologischen Erkrankungen beachten sollten

    Menschen mit chronischen Erkrankungen und einem geschwächten Immunsystem zählen laut aktuellem Kenntnisstand zur Risikogruppe im Rahmen der SARS-CoV-2-Infektionen. Dazu gehören auch Menschen mit Autoimmunerkrankungen, wie beispielsweise entzündlichem Rheuma.

  • Wie sich die Corona-Krise auf Sport und Bewegung auswirkt

    Menschen, die sich vor der Corona-Krise regelmäßig zwei bis dreimal pro Woche bewegt und Sport getrieben haben, trainieren derzeit eher mehr, während jene, die nicht oder nur unregelmäßig körperlich aktiv waren, sich jetzt noch weniger bewegen. Zu diesem ersten Ergebnis kommt eine kurzfristig organisierte weltweite Studie mit 6.300 Teilnehmenden.

  • OTT@home will Krebspatienten helfen, sich in Zeiten von Corona zu Hause fit zu halten

    Die Onkologische Trainings- und Bewegungstherapie (OTT) am CIO der Uniklinik Köln bietet Videos an, die speziell auf die besonderen Bedürfnisse von Krebspatienten während und nach der medizinischen Therapie zugeschnitten sind.

  • Die Krise sportlich nehmen

    Sport stärkt das Immunsystem und trägt damit wohl auch zu einem milderen Verlauf bei COVID-19 bei. SportpsychologInnen empfehlen, den Tagesablauf jetzt neu zu strukturieren und in diesen mehr Bewegung einzubauen. Wie das gelingt, lesen Sie bei esanum.

  • Sport und Bewegung im onkologischen Praxisalltag

    Timo Niels, Doktorand an der Sporthochschule Köln, ist Sportwissenschaftler und u. a. Fachmann für Bewegung und Training als wirksame Supportivtherapie bei Tumorkachexie. Im heutigen Podcast steht er unserer esanum-Redaktion Rede und Antwort zum Thema und belegt anhand von Studiendaten, wie nützlich Sport und Bewegung im onkologischen Praxisalltag tatsächlich sind.

  • Trainingsprogramm hilft Demenzkranken und Pflegepersonal

    Gezieltes Training im höheren Lebensalter, auch bei vorangeschrittener Demenzerkrankung, erweist sich zunehmend als wichtige Strategie zur Erhaltung der Selbstständigkeit im Alltag.

  • Studie: Sportstudierende leiden oft unter Schmerzen in Verbindung mit psychosozialen Belastungen

    Sie sind jung und gut trainiert – dennoch leidet ein Viertel der Studierenden der Sportwissenschaften unter Schmerzen in Verbindung mit psychosozialen Belastungen, zum Beispiel Stress.

  • Auf die Matte, fertig, los ...

    Quarantäne, Selbstisolation, Vermeidung sozialer Kontakte, Homeoffice – Bewegung und Ausgleich sind gerade in der aktuellen Situation für viele Menschen wichtiger denn je: So gelingt Ihnen dieser Spagat.

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