• Zunehmende Beliebtheit fernöstlicher Gesundheitskurse

    Bei den Volkshochschulen im Land geht es fernöstlich zu. Besonders das Thema Gesundheit ist gefragt. Nur ein Bereich zieht noch mehr Teilnehmer ein.

  • Beeinträchtigungen der Arbeitsfähigkeit durch schwere Fatigue

    Fatigue beeinträchtigt PatientInnen mit ankylosierender Spondylitis (AS) in allen Lebensbereichen, darunter auch in ihrer Arbeitsfähigkeit und der Teilhabe am beruflichen und sozialen Leben. Dies hat maßgebliche Auswirkungen auf ihre Lebensqualität. Mit der Bewältigung des dritthäufigsten Symptoms der AS – nach Steifigkeit und Schmerzen – werden die PatientInnen aber oft allein gelassen.

  • Internationaler Kriterienkatalog für Lupus

    Mal kündigen Hautausschläge einen systemischen Lupus erythematodes (SLE) an, mal treten Gelenkschmerzen als erstes Symptom auf. Auch Fieber kann auf die entzündliche Autoimmunerkrankung hindeuten, die meist jüngere Frauen betrifft. Aufgrund der Symptomvielfalt wird der SLE oft erst spät erkannt.

  • Sport als Standard in der Krebsversorgung bei Kindern

    Die Belastungen und möglichen Spätfolgen einer Tumorbehandlung im Kindes- und Jugendalter sind enorm. Häufig werden Herz-Kreislauf, die Psyche und auch das muskuloskelettale System in Mitleidenschaft gezogen.

  • Glukokortikoide bei SLE-Patienten ausschleichend absetzen

    Im Rahmen einer italienischen Kohortenstudie war der Versuch, Glukokortikoide bei Patienten mit systemischem Lupus erythematodes (SLE) ausschleichend abzusetzen, in der Mehrzahl der Fälle erfolgreich. Die Krankheitsaktivität sollte aber zu Beginn des Absetzversuches niedrig sein – und der letzte Krankheitsschub bereits längere Zeit zurückliegen.

  • Spinatverbot für Sportler?

    Popeye hätte seine helle Freude: Spinatextrakt fördert einer aktuellen Studie zufolge die sportliche Leistung im Spitzensport. Verantwortlich ist Ecdysteron, ein pflanzliches Steroidhormon (Phytosteroid). Die Welt-Anti-Doping-Agentur ist alarmiert.

  • Erhöhte Leistungsfähigkeit durch Darmbakterien

    Körperbau, Psyche, Ernährung: Die Leistung von Sportlern hängt von vielen Faktoren ab. Auch winzige Darmbakterien spielen eine Rolle - und keine ganz kleine.

  • Vielsitzer sterben früher!

    Menschen, die täglich sehr lange sitzen, laufen Gefahr früher zu sterben. Als Ausgleich wird körperliche Aktivität empfohlen. Unklar war bisher, wie viel Sport nötig ist, um seine „Sitzschuld“ zu begleichen. Eine neue Studie gibt nun Aufschluss.

  • "Patient-Reported Outcomes" bei Rheumatoider Arthritis

    "Patient-Reported Outcomes" spielen bei der Beurteilung von Medikamenten eine immer größere Rolle. Diesbezüglich ist die Monotherapie mit Sarilumab einer Monotherapie mit Adalimumab bei Patienten mit Rheumatoider Arthritis (RA) nach Daten der MONARCH-Studie überlegen.

  • Rote-Hand-Brief zu Xeljanz

    Vorläufige Ergebnisse aus einer laufenden klinischen Studie bei Patienten mit rheumatoider Arthritis (A3921133) zeigten ein erhöhtes Risiko für das Auftreten von Lungenembolien und eine erhöhte Mortalität unter der Gabe von zweimal täglich 10mg Tofacitinib.

  • Turnen, Leichtathletik, Ballett: Schon Kinder absolvieren enormes Trainingspensum

    Der Leistungssport geht mit einer immer früher einsetzenden Spezialisierung sowie mit Trainingsbelastungen von 15 Stunden oder mehr pro Woche einher. Dies führt im Wachstumsalter zu sehr hohen Belastungen des Bewegungsapparates und Herz-Kreislauf-Systems, die oft die Grenzen der Verträglichkeit erreichen.

  • Baricitinib bei rheumatoider Arthritis

    Patienten mit rheumatoider Arthritis (RA) zeigten in der RA-BEAM-Studie nach Umstellung von Adalimumab auf Baricitinib – als "Rescue Therapie" oder mit Beginn einer offenen Langzeit-Extensionsstudie – signifikante klinische Verbesserungen. Ein Wechsel ist den Daten zufolge ohne Auswaschphase möglich.

  • Rote-Hand-Brief zu Tofacitinib (Xeljanz®)

    Bei Patienten mit rheumatoider Arthritis, die im Rahmen einer klinischen Prüfung Tofacitinib 10mg zweimal täglich erhalten haben, wurde ein erhöhtes Lungenembolierisiko und eine erhöhte Gesamtmortalität berichtet. Diese Dosierung ist in der Europäischen Union nicht zur Anwendung bei rheumatoider Arthritis zugelassen.

  • Sport und Arthrose: Die richtige Kombination

    Arthrose und Sport? Eine Kombination, die wohl fast immer sicher ein Fragezeichen auf die Stirn von Patientinnen und Patienten werfen wird. Dabei schließen sich diese beiden nicht in jedem Fall aus. Doch was sollten ÄrztInnen ihren Arthrose-PatientInnen wirklich empfehlen? Wovon ist besser abzuraten? Ein Überblick.

  • Einige Yoga-Posen können die Symptome der Osteoporose verschlechtern

    Unzählige Erfahrungsberichte und immer mehr akademische Studien zeigen, dass Yoga im Prinzip Wohlbefinden und Gesundheit steigern kann – in der Praxis sollten einige Übungen von einigen Interessierten allerdings mit Vorsicht genossen, wenn nicht sogar ganz vermieden werden.

  • Ixekizumab bei Psoriasis-Arthritis

    Der Interleukin-17A-Antikörper Ixekizumab hat seine Wirksamkeit bei Psoriasis-Arthritis nach Vorbehandlung mit Tumor-Nekrose-Faktor (TNF)-Inhibitoren in der SPIRIT-P2-Studie unter Beweis gestellt.

  • Weltweit größte genetische Studie zu Arthrose liefert vielversprechende Ergebnisse

    Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben 52 neue Veränderungen im Erbgut entdeckt, die mit Arthrose in Verbindung stehen. Dadurch verdoppelt sich die Anzahl der diesbezüglich bekannten Stellen.

  • Wie sportlich sind "E-Sportler" wirklich?

    Der E-Sport - das wettbewerbsmäßige Zocken bei Computerspielen gilt als großer Trend unter Jugendlichen. Aber wer sind diese E-Sportler eigentlich? Und leben sie gesund? Eine Befragung der Deutschen Sporthochschule wirft ein Schlaglicht auf die Szene.

  • Themen 2019: Sportminister-Konferenz vor großen Aufgaben

    Homosexualität ist im Profisport ein Tabuthema. Die neue Vorsitzende der Sportministerkonferenz Anja Stahmann will das ändern. Für "E-Sport" will sie eine gemeinsame Linie der Länder finden.

  • Kardiovaskuläres Risikoscreening in der rheumatologischen Praxis

    Im Rahmen einer norwegischen Studie wurden Patienten an rheumatologischen Zentren gezielt auf kardiovaskuläre Risikofaktoren gescreent. Demnach ist es möglich, solche Untersuchungen routinemäßig in die Praxisabläufe zu integrieren.

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