• Umfrage: Mehrheit der Klinikärztinnen und -ärzte hat in Corona-Krise weniger zu tun

    Die meisten angestellten Ärztinnen und Ärzte haben seit Beginn der Corona-Krise weniger Arbeit. Wie eine Umfrage der Ärztegewerkschaft Marburger Bund ergab, sank das Arbeitsaufkommen für 57 Prozent der Befragten in den Kliniken im Lauf der Krise.

  • Bayern: Cyber-Angriffe auf Krankenhäuser härter bestrafen

    Hackerangriffe auf Krankenhäuser sollen nach dem Willen Bayerns künftig härter bestraft werden. Der Freistaat will erreichen, dass die Kriminellen nicht länger wie bisher meist mit Geldstrafen davon kommen.

  • COVID-19-Angst bei KrebspatientInnen

    Die Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e. V. (DGHO) warnt, dass die Angst vor COVID-19 nicht dazu führen darf, dass die Früherkennung oder die Durchführung wirksamer Therapien verzögert wird. Der Schaden für PatientInnen wäre immens.

  • Wenn weniger mehr ist

    Trotz aller Warnungen: Immer noch werden flächendeckend zu viele Antibiotika eingesetzt. Dass es auch anders geht, zeigt eine neue Studie des ARCIM Institute (Filderklinik).

  • Initiative #scHAUThin macht auf Risiken des schwarzen Hautkrebs aufmerksam

    Das Pharmaunternehmen Pierre Fabre möchte zukünftig mit der Initiative #scHAUThin gemeinsam mit Fachleuten und Betroffenen digital auf die Risiken des schwarzen Hautkrebs aufmerksam machen.

  • Interview mit Dr. Götz-Johannes Peiseler zur Expertenrunde “COVID-19 in der Praxis“

    Im Interview mit Dr. Götz-Johannes Peiseler sprechen wir über das neue Format der Expertenrunde, den Überlegungen dahinter und den bisherigen Erfahrungen.

  • Kritik an neuem Berliner Warnsystem durch Amtsarzt

    Berlin führt ein eigenes Corona-Warnsystem ein. Es arbeitet mit Ampelfarben. Aber so einfach, wie die Sache scheint, ist es nicht. Amtsarzt Patrick Larscheid ist noch nicht völlig überzeugt.

  • Spahn: Durch finanzielle Anreize Arzneimittelproduktion nach Europa holen

    Gesundheitsminister Jens Spahn setzt auf finanzielle Anreize, um die Produktion wichtiger Arzneimittel zurück nach Europa zu holen. "Europa muss bei Arzneimitteln wieder unabhängiger von Asien werden".

  • Zukünftig mehr Hautschäden wegen häufigen Händewaschens erwartet

    Die Handhygiene ist entscheidend, um die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen. Allerdings kann das kräftige Reinigen der Finger juckende Ekzeme hervorrufen. Doch was sollte man dann tun?

  • Charité: Mehr Anrufe beim Giftnotruf aufgrund von getrunkenem Desinfektionsmittel

    Beim Giftnotruf der Berliner Charité melden sich in der Coronazeit verstärkt Eltern, weil ihre Kinder Desinfektionsmittel getrunken haben. Der Anstieg solcher Anfragen sei auffällig.

  • Richtungswechsel der Immunabwehr

    Ein Forschungsteam hat den molekularen Mechanismus der entzündungshemmenden Wirkung des Weihrauchharzes aufgeklärt. Überraschend: Eine Schlüsselrolle spielt dabei das Enzym 5-Lipoxygenase.

  • UN befürchtet 500.000 zusätzliche Aids-Tote in Afrika bis 2021

    Die Vereinten Nationen befürchten, dass in Afrika durch die Corona-Krise bis 2021 rund 500.000 Menschen zusätzlich an Aids oder damit zusammenhängenden Krankheiten sterben könnten.

  • Neue Patientenleitlinie Adipositastherapie

    Magenband, Schlauchmagen oder Magenbypass? Und was ist eigentlich der Unterschied zwischen Adipositaschirurgie und metabolischer Chirurgie? Diese und weitere Fragen beantwortet die frisch erschienene Patientenleitlinie.

  • Europäische Arzneimittelbehörde weitet Empfehlungen für Remdesivir aus

    Zur Behandlung schwerer Coronavirus-Infektionen hat die Europäische Arzneimittelbehörde EMA ihre Empfehlungen für den begrenzten Einsatz des Wirkstoffs Remdesivir ausgeweitet.

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