• DDG begrüßt Präventionsforderungen und Sicherstellung der Diabetologie

    Die Deutsche Diabetes Gesellschaft begrüßt die präventionspolitischen Forderungen des 121. Deutschen Ärztetages. Hierzu gehören insbesondere gesetzgeberische Maßnahmen wie eine Zuckerabgabe und Lebensmittelkennzeichnung, um den Verzehr ungesunder Lebensmittel vor allem bei Kindern und Jugendlichen zu reduzieren.

  • Kuschelhormon stärkt Mutter-Kind-Bindung

    Verschiedene Hormone beeinflussen die mütterlichen Gefühle. Während Oxytocin die Bindung zum Kind stärkt, scheint Testosteron mütterliches Verhalten zu unterdrücken. Eine Studie zeigt nun, dass Oxytocin die negative Wirkung von Testosteron ausgleichen kann.

  • Weniger Todesfälle durch Konsum illegaler Drogen

    Ist der besorgniserregende Trend gestoppt? Nach längerer Zeit werden wieder weniger Drogentote gezählt. Doch rechnerisch sind es immer noch mehr als drei pro Tag - und neue Substanzen geben Rätsel auf.

  • Engagierte Arbeiter besonders von Burn-out betroffen

    Ein Gefühl von Erschöpfung, Nutzlosigkeit, Widerwille: Das Syndrom Burn-out ist immer häufiger Thema. Die Symptome müssen früh erkannt werden, rät ein Experte.

  • Diabetisches Fuß-Syndrom: das Drama geht weiter

    Das diabetische Fuß-Syndrom (DFS) ist und bleibt ein Hot Topic. Durch die demografische Entwicklung nehmen Erkrankungen an Typ-2-Diabetes stetig zu. Neue Ansätze in der Wundversorgung geben jedoch Hoffnung auf ein Leben ohne Amputationen.

  • Multiresistente Keime in Flüssen und Bächen

    In niedersächsischen Gewässern schwimmen gegen Antibiotika resistente Erreger. Das Umweltministerium untersucht jetzt, wie verbreitet sie wirklich sind. Denn noch gebe es Wissenslücken, sagt der Umweltminister.

  • Vernetzt, transparent, patientennah: Forschungsagenda für bessere Schmerzforschung

    Chronische Schmerzen betreffen Millionen von Menschen. Mit ihrer Forschungsagenda "Perspektive Schmerzforschung Deutschland" will die Deutsche Schmerzgesellschaft e.V. die Weichen für die Erforschung von Schmerzen neu stellen.

  • Neue Website bietet Hilfe für HIV-Positive im Kampf gegen Diskriminierung

    Die Deutsche Aids-Hilfe (DAH) hat eine Internetseite für diskriminierte HIV-Positive gestartet. Auf der Seite können sich Betroffene darüber informieren, wie sie sich wehren können und sich Unterstützung holen.

  • WHO befürchtet Ausbreitung von Ebola über gemeinsames Flusssystem

    Nach dem jüngsten Ebola-Ausbruch im Kongo hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) einen experimentellen Impfstoff zur Bekämpfung der Seuche in das betroffene Gebiet verschickt.

  • Bislang unbekannte Universal-Antikörper entdeckt

    Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum haben untersucht, wie es dem Immunsystem gelingt, Krankheitserreger in Schach zu halten. Dabei entdeckten die Forscher erstmals Antikörper, die nicht nur ein bestimmtes Bakterium, sondern verschiedene Mikroorganismen zugleich unschädlich machen können.

  • Forschungsmanager fordert Einladung zur Darmkrebs-Vorsorge

    Darmkrebs-Vorstufen sind heute gut zu erkennen. Nun solle der Staat die Menschen möglichst bald zur Krebsvorsorge bewegen, fordert ein Experte. Mehrere 1000 Todesfälle pro Jahr könnten verhindert werden.

  • Spahn sucht Alternative zur Gesundheitskarte

    Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) sucht als Alternative zur elektronischen Gesundheitskarte nach einer einfachen Lösung für das Handy. Die Karte sei nicht die attraktivste Lösung für Patienten, um Zugang zu ihren Gesundheitsdaten zu bekommen, sagte der CDU-Politiker der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (FAS).

  • Wie künstliche Intelligenz die Entwicklungszusammenarbeit revolutionieren soll

    Künstliche Intelligenz krempelt die Welt wie einst die Dampfmaschine um. Maschinen lernen selbst und sind teils besser als Spezialisten. Das soll auch eine Turbozündung für humanitäre Hilfe werden.

  • Fast ganz vergessen: Skabies taucht wieder vermehrt auf

    Quälend juckende Haut und ratlose Ärzte - eine Familie hat die Krätze. Doch bis zur Diagnose und richtigen Therapie vergehen eineinhalb Jahre. Experten zufolge ist die Krankheit in Deutschland im Kommen. Doch an genauen Zahlen mangelt es.

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