• Pilotstudie bezahlt schwangere Raucherinnen für Aufhörversuch

    Mit Gutscheinen und Geld wollen Ärzte schwangere Raucherinnen zum Aufhören bewegen. Am Vivantes Klinikum in Berlin startet dazu eine Pilotstudie. Nach Angaben des Klinikums ist das die erste ihrer Art in Deutschland.

  • Männer deutlich häufiger mit Lungenkrebs als Frauen

    In Sachsen-Anhalt erkranken dem Gemeinsamen Krebsregister der neuen Bundesländer und Berlin (GKR) zufolge jedes Jahr rund 1240 Männer und 500 Frauen an Lungenkrebs.

  • ESOC: neue Strategien bei Schlaganfall

    Die größte internationale Fachtagung zum Thema Schlaganfall ist die jährliche Konferenz der European Stroke Organisation (ESO). Sie fand im Mai 2018 in Göteborg statt. Dieses Jahr wurden unter wesentlicher deutscher Beteiligung wichtige Studien präsentiert, die Eingang in die klinische Praxis finden werden.

  • Leitlinie zur Schwerverletztenversorgung erscheint in Übersetzung

    Die 2. Auflage der deutschen S3-Leitlinie Polytrauma/Schwerverletzten-Behandlung ist jetzt auch in englischer Sprache erschienen. Weltweit gibt es ein großes Interesse an dem 446-seitigen Dokument.

  • Neuer Wirkstoff könnte Behandlung von KRAS-Tumoren verbessern

    Ein neuer Anti-Krebswirkstoff könnte gegen mehr Krebsarten eingesetzt werden, als bisher angenommen. SHP2-Inhibitoren könnten auch gegen aggressive und schwer therapierbare Tumore wie Lungen- und Bauchspeicheldrüsenkrebs wirken.

  • Erdnussallergie: Eine ernsthafte Belastung?

    Wie so oft, scheint gerade das Wissen um ein Allergiepotenzial und die damit einhergehende Vorsicht, die mögliche Erkrankung nur zu verstärken.

  • Neue Traumaambulanz versorgt Gewaltopfer in Berlin

    Überfälle, Vergewaltigungen, Terror: Wer Opfer einer Gewalttat wird, vergisst das oft nicht von heute auf morgen. In Berlin eröffnet nun eine weitere Anlaufstelle für Betroffene. Der Leiter sieht einen Zusammenhang zum Anschlag vom Breitscheidplatz.

  • Vom guten Umgang mit Patienten

    Am Medizinischen interprofessionellen Trainingszentrum (MITZ) lernen Dresdner Studierende, wie sie mit Patienten umgehen und mit ihnen kommunizieren können.

  • Bis zu 45 Prozent mehr Tumore durch Ultraschall-Diagnostik entdecken

    Brustkrebs?! Sobald dieser Verdacht besteht, ist die Sorge bei Patientinnen groß. Bei einer frühen Diagnose sind die Heilungschancen zwar recht hoch, jedoch bleiben viele Tumore zu lange unentdeckt.

  • Elternreaktionen auf somatisch nicht erklärbare abdominale Schmerzen ihres Kindes

    Chronische funktionale Beschwerden im Gastrointestinaltrakt gehören mit einer Prävalenz von 13,5 % weltweit zu den häufigsten Diagnosen im Kindes- und Jugendalter. Sie stellen eine Ausschlussdiagnose dar, die keine spezifische Therapie nach sich zieht und von den hilfesuchenden Eltern der Patienten oft als unbefriedigend erlebt wird.

  • Wenn Stress so krank macht, dass Arbeit fast unmöglich wird

    Behinderten-Werkstätten sind Schutzraum und "Sonderwelt", oft aber auch Endstation im Arbeitsleben. Hier landen inzwischen auch viele, die dem Leistungsdruck im regulären Job nicht mehr gewachsen sind.

  • Bei Depressionen: schneller das richtige Medikament finden

    Etwa jede vierte Frau und jeder achte Mann leidet im Laufe des Lebens an einer Depression. Antidepressiva sind das Mittel der Wahl, doch die Bandbreite ist groß und ob ein Medikament richtig wirkt, kann der behandelnde Arzt oft erst nach Wochen beurteilen.

  • Seronegative rheumatoide Arthritis: Hohe Krankheitsaktivität zum Zeitpunkt der Diagnose

    Sollte bei Patienten mit rheumatoider Arthritis von einem aggressiveren Krankheitsverlauf ausgegangen, wenn Antikörper gegen ACPA nachweisbar sind? Mitnichten, zeigt eine Studie.

  • Blasenkarzinom: Spiel auf Zeit

    Bisher galt bei Blasenkrebs immer: Frauen haben eine höhere Mortalitätsrate als Männer. Warum das so ist, blieb jedoch unbekannt. Eine aktuelle Studie aus Norwegen bringt das alte Dogma nun ins Wanken und zeigt, dass Frauen lediglich in den ersten zwei Jahren nach Diagnosestellung eine schlechtere Prognose haben als Männer.

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