• Medizinethiker würde Geld für Blutspenden testen

    Nur etwa drei Prozent der Menschen in Deutschland spenden Blut, viele von ihnen unentgeltlich. Dabei könnten es deutlich mehr sein. Wäre eine angemessene finanzielle Entschädigung die Lösung? Aus Sicht eines Medizinethikers wäre es zumindest einen Versuch wert.

  • PrEP in Deutschland immer beliebter

    Immer mehr gesunde Menschen in Deutschland nehmen einer Studie zufolge Medikamente zum Schutz vor einer möglichen HIV-Infektion. Langfristig könnten die Tabletten mit dazu beitragen, dass die Zahl der HIV-Neuinfektionen sinke.

  • Entlassmanagement: Was, wann, wer und vor allem wie?

    Trotz Versorgungsstärkungsgesetz gestaltet sich die Entlassung von Patienten, oder vielmehr das, was sich daran anschließt, zu häufig noch als ein Problem.

  • Zerkariendermatitis: Risiko steigt bei Hitze

    Wegen der Hitze der vergangenen Wochen steigt die Gefahr von Zerkarien in naturnahen Badegewässern. Die in Mitteleuropa vorkommenden Arten verursachen beim Menschen Badedermatitis. Bei hypersensibilisierten Personen können unter Umständen Fieber und Schockzustände auftreten

  • HIV-Selbsttest soll mehr Menschen zum Testen bewegen

    Das Bundesgesundheitsministerium will gesetzlich regeln, dass ab Herbst HIV-Selbsttests frei verkäuflich für jedermann zugänglich sind. "Der HIV-Selbsttest ist ein Meilenstein beim Kampf gegen Aids. Er kann auch jene erreichen, die sich sonst nicht testen lassen würden", sagte Minister Jens Spahn.

  • Meningokokken nehmen in westlichen Ländern zu

    Meningokokken der Art Neisseria meningitidis – die Erreger gefährlicher Hirnhautentzündungen­ – kommen weltweit in zwölf unterschiedlichen Serotypen vor. Traditionell herrschen in Europa die Serotypen B und C vor. Im so genannten Meningitis-Gürtel im Afrika südlich der Sahara dominierte bis vor wenigen Jahren der Serotyp A, jetzt überwiegt Typ W deutlich.

  • Krankenhaus Rating Report 2018: Schlechte Kapitalausstattung und Personalknappheit

    Trotz guter Ertragslage bleibt die Kapitalausstattung der Krankenhäuser weiterhin unzureichend. Eine noch größere Herausforderung stellt die abnehmende Zahl verfügbarer Fachkräfte dar. Innovationen im Bereich der Digitalisierung und Robotik könnten helfen, dem entgegenzuwirken.

  • High-Tech-Verfahren bei Lungenversagen erfordert Erfahrung und Know-How

    Bis zu 2.500 Patienten mit schwersten Lungenversagen werden jährlich mit einer ECMO behandelt. Mit diesem Verfahren in der Lungenersatztherapie gelingt es immer häufiger, diese Patienten erfolgreich zu therapieren.

  • Rätselhaftes Ohrenleiden von US-Diplomaten in China

    Mehrere US-Konsulatsmitarbeiter spürten "abnormale Geräusche und Druck" auf den Ohren. Einen ähnlich mysteriösen Fall gab es zuvor schon in Kuba. In US-Medien ist von gezielten Akustik-Attacken die Rede.

  • "Gesund alt werden" – Eine deutsch-chinesische Kooperation

    Gesund älter zu werden, ist ein sehr wichtiges Zukunftsthema in der Medizin, sowohl in Deutschland als auch in Fernost. Angst vor Krankheit und Armut im Alter treibt die Menschen beider Volkswirtschaften, in Deutschland und China, gleichermaßen an.

  • Katheterbehandlung gegen Erektionsstörungen

    In vielen Fällen liegt der Erkrankung eine atherosklerotisch bedingte Durchblutungsstörung zu Grunde. Eine Katheterbehandlung mit oder ohne Stentimplantation kann hier Abhilfe schaffen.

  • Besserer Schutz vor Schlaganfall mit Doppelschichtstents

    Stents bestehen aus einem grobmaschigen, metallischen Gitternetz. Mit einer zusätzlichen, engmaschigen Ummantelung, gelingt es, kleinste Partikel aus Blut, Gewebe oder Kalk daran zu hindern, durch die Maschen hindurch in den Blutstrom zu gelangen.

  • Pankreaskarzinom: adjuvantes mFolfirinox verlängert Überleben um fast 20 Monate im Vergleich zu Gemcitabin

    Mit einem modifizierten Folfirinox-Regime konnte bei Patienten mit nichtmetastasiertem duktalen Pankreaskarzinom in der Adjuvans ein Gesamtüberleben von 54,5 Monaten im Vergleich zum bisherigen Standard Gemcitabin mit 35 Monaten erzielt werden.

  • Zahl der Frühgeburten bleibt konstant

    Kinder, die zu früh und unreif geboren werden, gelten oft als Sorgenkinder, um die sich die Mediziner intensiv kümmern müssen. Da die Mütter immer älter werden, nimmt die Zahl der Frühchen nicht ab.

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