• WHO will knapp eine Milliarde Menschen gegen Gelbfieber impfen

    Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) will bis 2026 fast eine Milliarde Menschen in Afrika gegen Gelbfieber impfen. Somit werde es bis dahin auf dem Kontinent keine Gelbfieber-Epidemien mehr geben, sagte der Leiter der WHO, Tedros Adhanom Ghebreyesus.

  • Gen an, Gen aus - neue Erkenntnisse in der Epigenetik

    Eine aktuelle Studie des Max-Planck-Institut für Psychiatrie ermöglicht ein besseres Verständnis epigenetischer Veränderungen unserer DNA und zeigt, welche Auswirkungen Methylierungsveränderungen auf funktionaler Ebene haben können.

  • Horrortrip oder Wundermittel? LSD vor 75 Jahren entdeckt

    April 1943, in Europa tobt der Krieg. In der neutralen Schweiz gerät Pharmaforscher Albert Hofmann durch Zufall in einen Rausch, der seine Welt aus den Fugen geraten lässt: es ist die Geburtsstunde von LSD.

  • Rentenwelle und Nachwuchsprobleme in der Chirurgie

    Bis 2020 erreichen etwa 11.000 Chirurginnen und Chirurgen das Rentenalter, das betrifft etwa die Hälfte aller niedergelassenen und fast jeden dritten stationär tätigen Chirurgen.

  • Wie teuer ist der Fortschritt? Medizinische Innovationen und Kostendruck

    Auf dem 84. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie sprach Prof. Josef Hecken, Vorsitzender des Gemeinsamen Bundesauschusses, über Probleme der Finanzierung medizinischer Innovationen und über mögliche Lösungsansätze

  • Neue Regeln gegen Acrylamid starten

    Knusprig und gerne etwas dunkler: So lieben viele Deutsche Pommes, Brot und Chips. Von diesem Mittwoch gelten für Produzenten allerdings neue Regeln für die Herstellung. Grund ist das als krebserregend eingestufte Acrylamid.

  • Gefährlicher Kopfschmerz durch Super-Chili

    Der Biss in die schärfste Chili-Schote der Welt hat einem jungen Mann heftigste Kopfschmerzen eingebracht. Der 34-Jährige, der in New York an einem Chili-Wettbewerb teilgenommen und die "Carolina Reaper" probiert hatte, kam mit sogenanntem Donnerschlagkopfschmerz in die Notaufnahme.

  • Neues Portal informiert über Internetsucht

    Diese Frage beschäftigt nach Einschätzung der Hessischen Landesstelle für Suchtfragen (HLS) immer mehr Menschen. Daher hat sie ihre vor fünf Jahren gegründete Internet-Selbsthilfe zu einem Informationsportal ausgebaut.

  • Tiefstand bei Transplantationen: Spendenaktion zugunsten organkranker Kinder gestartet

    Die Zahl der Organtransplantationen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland ist im vergangenen Jahr auf den niedrigsten Stand seit 2008 gesunken. Das belegen aktuelle Statistiken der Stiftung Eurotransplant.

  • Mehr Geld für Ausweitung der Sprechzeiten gefordert

    Die Kassenärzte fordern bei der geplanten Ausdehnung der Sprechzeiten für gesetzlich versicherte Patienten zusätzliche Vergütungen. "Ein Viertel mehr Sprechstunden heißt auch ein Viertel mehr Geld", sagte der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, der Deutschen Presse-Agentur.

  • Neue Nachbeobachtung nach Katheterablation bei Vorhofflimmern

    Lange Zeit war es schwierig, den Erfolg einer Katheterablation wirklich nachzuweisen. Ein Team am Herzzentrum Dresden geht jetzt nach der Katherderablation anders vor. Auf dem 84. DGK-Kongress stellte Dr. Utz Richter die Ergebnisse der Studie auf einer Postersession vor.

  • E-Health ist gut, Datensicherheit ist besser

    Viele Ärzte nutzen soziale Medien wie Facebook oder Whatsapp für den interkollegialen Austausch. Das ist einfach, aber unsicher. Datensicherheit ist das große Problem, das die volle Nutzung von digitalen Möglichkeiten in der Medizin bremst.

  • Zeitnot bremst Kardiologennachwuchs

    Kardiologen brauchen eine Spitzenausbildung – und die bekommen sie auch. Ein Problem ist allerdings, dass zu wenige Ausbildungsplätze an den großen Kliniken zur Verfügung stehen und an kleinen Häusern oft nicht genug gelernt werden kann, sagt PD DR. Moritz Sinner im Interview.

  • Gen-Therapien: Wir werden uns alle noch wundern

    Gen-Therapien bei angeborenen Herzkrankheiten sind Zukunftsmusik, aber diese Zukunft hat schon ein begonnen. Jedenfalls forscht die wissenschaftliche Community mit Hochdruck an molekularbiologischen Verfahren, wie CRISP/Cas, die auch als Gen-Schere bezeichnet werden.

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