• Krankenhäuser setzen gegen Gewalt auf Sicherheitsdienste

    Die Krankenhäuser im Südwesten erleben immer häufiger, dass ihre Mitarbeiter von Patienten angegangen werden. Um dem entgegenzuwirken, setzen Kliniken inzwischen auch auf Sicherheitsdienste.

  • Herzinsuffizienz – ein Behandlungsupdate

    Herzinsuffizienz ist häufig und die Mortalität hoch. Die Überlebensraten konnten mit der Einführung neuer Therapien allerdings deutlich verbessert werden. Dennoch ist die Mortalität weiterhin erheblich, deshalb bleibt auch das Thema Herztransplantation durchaus relevant.

  • Neue Chance bei Multipler Sklerose?

    Forscher der Universität Cambridge zeigen, dass sich Hautzellen zu neuronalen Stammzellen reprogrammieren und ins ZNS transplantieren lassen, wo sie zu klinisch-pathologischen Verbesserungen von chronisch entzündlichen ZNS-Erkrankungen beitragen.

  • 6-monatige DAPT nach akutem Koronarsyndrom erhöht Herzinfarktrisiko

    Eine neue Studie zeigt: Das Risiko für einen Herzinfarkt ist bei 6-monatiger dualer Thrombozytenaggregationshemmung (DAPT) signifikant erhöht. Daher sollte auch weiterhin jeder Patient mit akutem Koronarsyndrom eine 12-monatige DAPT erhalten.

  • Morbiditätsrisiko nach Hodenkrebs-Therapie

    Eine aktuelle Studie im Journal of Clinical Oncology zeigt, dass ehemalige Hodenkrebs-Patienten nach Abschluss der Behandlung noch immer sehr unter den Folgen der Cisplatin-basierten Chemotherapie leiden – ein durchaus praxisrelevantes Thema, dass jedoch noch immer viel zu wenig Aufmerksamkeit erhält.

  • Eiweiß, Geriatrie und das richtige Ernährungsmanagement

    Im klinischen Symposium "Wie viel Eiweiß braucht der Mensch?" sprach Professor Dr. Jürgen Bauer über die ideale Menge an Eiweiß, die ältere Menschen täglich zu sich nehmen sollten und andere damit zusammenhängende Herausforderungen.

  • Nikotinabusus bei rheumatoider Arthritis

    Nikotinabusus ist unter Menschen mit rheumatoider Arthritis (RA) weit verbreitet. Die vorliegende Publikation liefert stichhaltige Argumente, mit denen sich der eine oder andere Patient dazu motivieren lassen sollte, mit dem Rauchen aufzuhören.

  • Volkskrankheit Herzinsuffizienz: So verbreitet und doch so unterschätzt

    Mit 400.000 Fällen pro Jahr ist die Herzinsuffizienz (HI) neben Neugeburten der führende Grund für eine Hospitalisierung in Deutschland. Gleichwohl erschreckend ist das geringe Bewusstsein für diese schwere flächendeckende Erkrankung.

  • Datenbanken für Blutkrebspatienten wachsen

    Die Diagnose Leukämie ist oft niederschmetternd. Jeder zehnte Patient in Deutschland findet keinen genetisch passenden Stammzell- oder Knochenmarkspender. Um die Trefferchancen zu verbessern, wachsen die weltweiten Datenbanken. Die jüngste "Filiale" startet nun in Chile.

  • S3-Leitlinie Neuroborreliose veröffentlicht

    Die Leitlinie erläutert, welche diagnostischen Schritte und Labortests die Diagnose Neuroborreliose sichern, und bietet einen Überblick über wirksame Therapien. Sie enthält außerdem ein Informationsblatt für Patienten zur Nachbeobachtung eines Zeckenstichs und gibt Empfehlungen zur Prävention einer Borrelieninfektion.

  • Drei Deutsche in Brasilien mit Gelbfieber infiziert

    Eigentlich gilt Gelbfieber bei Tropen-Reisenden als selten. Der jüngste bekannte Fall bei einem deutschen Reiserückkehrer war vor fast 20 Jahren - bis jetzt.

  • Stress ist immer häufiger Anlass für Besuch beim Zahnarzt

    Der Arzt behandelt, doch der Schmerz lässt nicht nach. Zahnarzt Mike Jacob berichtet von immer mehr Patienten, deren Beschwerden mit einer rein technischen Behandlung nicht heilbar sind.

  • Metformin verlängert Überleben von Diabetespatienten mit nicht-kleinzelligem Lungenkrebs

    Eine retrospektive Analyse der Daten aus den Jahren 2010 bis 2016 ergab, dass die Gesamt- und die krankheitsfreie Überlebenszeit bei Metformin-Behandlung signifikant länger waren.

  • Osteoporosemedikament Abaloparatid von EMA abgelehnt

    Das europäische Beratergremium (vorgesehener Handelsname in der EU: Eladynos) kritisierte zwei Zulassungsstudien, die nicht nach den Kriterien einer Good Clinical Practice (GCP) erfolgt waren

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