• Zentralisierte Behandlung von Tumoren und Fehlbildungen bei Kindern

    Fehlbildungen bei Neugeborenen wie Gallengangs-Verschlüsse oder angeborene Zwerchfellhernien gehören zu den Seltenen Erkrankungen und erfordern aufwändige Korrekturoperationen. Um die medizinische Versorgung der jungen Patienten zu verbessern, fordern Experten eine Konzentration dieser Behandlungen an Spezialkliniken.

  • Künstlicher Leberfleck als Frühwarnsystem

    Forscher der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH) haben ein Frühwarnsystem für die vier häufigsten Krebsarten entwickelt. Bahnt sich ein Tumor an, bildet sich in der Haut ein sichtbarer Leberfleck.

  • Adjuvante Strahlentherapie bleibt Therapiestandard beim Hoch-Risiko-Endometriumkarzinom

    Viel bringt nicht immer viel: Die internationale randomisierte, PORTEC-3-Studie verglich die Strahlentherapie mit der kombinierten Radiochemotherapie nach der Operation und kam zu dem Ergebnis, dass es hinsichtlich des Gesamtüberlebens keinen signifikanten Unterschied gibt.

  • FSME-Risiko steigt wieder

    Wenn die Temperaturen steigen, sind auch mehr Parasiten unterwegs, die tückische Krankheiten übertragen können. Die Hirnhautentzündung FSME war lange nur in Süddeutschland verbreitet. Zuletzt gab es aber auch mehrere Fälle in Niedersachsen. Wie kann man sich schützen?

  • Rücknahme von undichten Impfspritzen würde Versorgung gefährden

    Ein Teil der Impfspritzen der Firma Glaxo Smith Kline ist undicht - dennoch will der Hersteller die Chargen nicht zurückrufen. "Eine Marktrücknahme aller theoretisch betroffenen Impfstoffe würde bedeuten, dass eine ausreichende Versorgung der deutschen Bevölkerung mit Impfstoffen nicht mehr gewährleistet werden kann", teilte das Unternehmen mit.

  • Neue Leitlinie zum Basaliom

    Eine neue Leitlinie verweist darauf, dass es bei operativen Eingriffen nicht nur auf die vollständige Entfernung des Tumors ankommt, sondern auch auf ein funktionell und ästhetisch angemessenes Ergebnis.

  • Behinderungen bei Schlaganfallpatienten vorbeugen

    Aktuelle Studien haben gezeigt, dass bei manchen Patienten Hirngewebe gerettet werden kann – und das bis zu 24 Stunden nach dem Infarkt. Prof. Dr. Ulf Ziemann, Ärztlicher Direktor am Hertie-Institut für klinische Hirnforschung, behandelt Patienten bereits nach der neuen Methode.

  • Der Einfluss von Analgetika auf die Niere wird häufig unterschätzt

    Wer denkt schon bei der Einnahme einer Schmerztablette daran, dass das die Niere belastet? Wie sehr Analgetika die Nierenfunktion beeinträchtigen können, das führte PD. Dr. Heinrich Burkhardt, Direktor der Medizinischen Klinik IV der Universität Mannheim beim Internistenkongress im Mannheimer Rosengarten an verschiedenen Fallbeispielen auf.

  • DGPPN kritisiert Entwurf für Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetz

    Die DGPPN kritisiert aufs Schärfste den aktuellen Entwurf der Bayerischen Landesregierung zu einem Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetz. Menschen mit psychischen Erkrankungen dürfen in keinem Fall mit psychisch kranken Straftätern und Kriminellen gleichgesetzt werden.

  • Bekämpfung von Helicobacter pylori bei allen Infizierten sinnvoll

    Die Eliminierung von Helicobacter pylori reduziert das Risiko der Behandelten, an einem Magenkarzinom zu erkranken. Im Vergleich zu einer alters- und geschlechtsabgestimmten unbehandelten Gruppe aus der Allgemeinbevölkerung profitieren jedoch vor allem Patienten ab 60 Jahren von der Eradikation.

  • Striktes Management des Typ-2-Diabetes

    Eine besonders strenge Blutzuckerkontrolle bei Typ-2-Diabetikern scheint sich Jahre später noch positiv auszuwirken – zumindest was den Erhalt der Nierenfunktion bei diesen Patienten betrifft. Dies konnten die Langzeitdaten der VADT-Studie (Veterans Affairs Diabetes Trial) jetzt zeigen.

  • Mit digitaler Technik gegen Personalmangel in der Pflege

    Die Zahl der Pflegebedürftigen dürfte in den nächsten Jahren eher zu-, die der Pflegekräfte tendenziell eher abnehmen. Kann mehr digitale Technik in der Pflege helfen?

  • Forscher entdecken mehr als 100 Genorte für Haarfarbe

    Genetiker haben die Grundlagen der Haarfarben erforscht. Sie fanden Überraschendes. Ihre Ergebnisse könnten künftig auch helfen, Täter zu fassen.

  • Die neue Gebührenordnung für Ärzte: Kommt sie noch, oder ist sie gedanklich schon zu den Akten gelegt?

    Im BDI-Symposium "Die neue GOÄ" wurden die Aussichten auf eine baldige Reform der Gebührenordnung für Ärzte diskutiert. Der Präsident des Bundesverbands Deutscher Internisten (BDI), Dr. med. Hans-Friedrich Spies, fasst die wichtigsten Punkte im Interview zusammen.

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