• Letrozol als mögliche Therapie bei PCOS

    Das PCO-Syndrom, welches häufig zu Infertilität führen kann, ist nicht heilbar – doch eine Therapie mit Letrozol kann unfruchtbaren Patientinnen helfen, ihren Kinderwunsch zu erfüllen.

  • Kontrazeption: Was ist Frauen in puncto Verhütung wichtig?

    Die meisten Frauen fühlen sich über die von ihnen genutzten Verhütungsmittel gut informiert. Sie wünschen sich aber auch Informationen zu Alternativen.

  • Zwischenblutungen bei der Minipille – meist harmlos

    Die östrogenfreie Verhütung gilt als gut verträglich und sicher, kann aber zu ungewohnten Blutungsmustern führen. Was Sie in so einem Fall wissen sollten, erfahren Sie hier.

  • Brustkrebs in der Prämenopause – Aromatasehemmer gegen die Rückfallgefahr

    Viele Frauen erkranken an Brustkrebs – manche auch schon in jungen Jahren in der Prämenopause. Oft wächst der Tumor unter Hormoneinfluss. Dann ist die Hormonantagonistische-Therapie eine wirksame Behandlungsstrategie. Eine neue Studie ergab jetzt, dass Aromatasehemmer wie Letrozol bei prämenopausalen Frauen mit ovarieller Suppression die Rückfallgefahr senken können.

  • Endometriose – Fakten zur medikamentösen Therapie

    Endometriose ist weit verbreitet und lässt viele Frauen leiden. Doch es gibt wirksame Behandlungen wie Gestagene, kombinierte orale Kontrazeptiva (KOK) und GnRH-Analoga. Der Überblick über Medikamente und komplementäre Behandlungen.

  • Wechseljahre und Vitamin D – auf die Versorgung achten!

    Frauen in den Wechseljahren sollten gut auf ihren Vitamin D-Haushalt achten. Das Vitamin ist für die Knochengesundheit und den Schutz vor Osteoporose unabdingbar. Aber auch bei der Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und Krebs könnte Vitamin D mitspielen. Außerdem: Welche Biofaktoren im Klimakterium noch wichtig sind.

  • Können hormonelle Kombipräparate die sportliche Leistung verbessern?

    Hormonelle Kontrazeptiva sind beliebt bei vielen Frauen und besitzen mehrere Vorteile. Doch können sie sich auch auf die sportliche Leistung auswirken? Mehrere Studien fanden Antworten darauf.

  • Endometriose in Covid-19-Zeiten – Einfluss des Social Distancing auf die Schmerzen

    Endometriose ist eine häufige Erkrankung, die sehr schmerzhaft ist und mit einem hohen Leidensdruck verbunden ist. Körper und Psyche spielen beim Schmerzerleben eng zusammen. Forschende aus Deutschland untersuchten, wie sich die Maßnahmen der sozialen Distanz im Corona-Lockdown auf die Schmerzen und das Schmerzempfinden auswirkten.

  • Hormonskepsis bei der Verhütung: Richtige Beratung zählt!

    Hormonellen Kontrazeptiva stehen manche Frauen heute skeptisch gegenüber – aus Angst vor gesundheitlichen Risiken. Auch mit zunehmendem Alter steigt die Anzahl kritischer Stimmen. Die gynäkologische Arztpraxis ist nach wie vor eine der ersten Anlaufstellen in Verhütungsfragen.

  • Schilddrüsenparameter und Vitamin D3 möglichst präkonzeptionell korrigieren

    Die Schilddrüsenfunktion spielt für den Verlauf der Schwangerschaft bekanntlich eine große Rolle, ist aber auch schon vor der Konzeption relevant. In der Diagnostik nimmt vor allem das Thyreoidea-stimulierende Hormon (TSH) eine Schlüsselrolle ein.

  • Neuer Patientinnenratgeber zum Thema Verhütung von Aristo Pharma

    Die Verhütungsaufklärung der Patientinnen steht im Zeitalter von Internetrecherchen und der Anti-Hormon-Debatte im Vordergrund eines ärztlichen Beratungsgesprächs. Der neue Ratgeber von Aristo Pharma hilft die Patientinnen auch nach dem Praxisbesuch mit verlässlichen Informationen zu versorgen.

  • PCOS: Symptome, Risiken, Behandlungen und neue Forschung

    Das Polycystische Ovarsyndrom (PCOS) betrifft Frauen im gebärfähigen Alter. Typisch sind unter anderem Virilismus, Übergewicht und Adipositas, Zyklusstörungen sowie Insulinresistenz. Langfristig erhöht das PCOS die Gefahr für Typ-2-Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

  • Genitalherpes oder Bakterielle Vaginose?<br>Unterschiede schnell erkennen!

    Herpes genitalis und Bakterielle Vaginose &ndash; beides sehen Gynäkologen häufig. Unterschiede der Symptomatik und Therapie.

  • Hormone bei HRT und Kontrazeption – Einflüsse auf das Krebsrisiko

    Bei HRT und Verhütung kommen verschiedenste Hormone und Hormonkombinationen zum Einsatz. Manche haben einen Einfluss auf das Risiko für ein Mammakarzinom, Ovarialkarzinom und Endometriumkarzinom.

  • Videosprechstunde: Worauf Sie achten müssen

    Onlinesprechstunden erleben einen Boom. Sie einzurichten, ist nicht schwer – sofern Sie wichtige Aspekte bei der rechtssicheren Dokumentation berücksichtigen.

  • Mini-Symposium: „Hormonskepsis im Praxisalltag: So finden Sie die passende Verhütungsstrategie mit Ihrer Patientin“

    Sie kennen es nur allzu gut aus Ihrem täglichen Praxisalltag: Patientinnen, insbesondere junge Frauen, die gerade erst mit der Verhütung beginnen, kommen zur Verhütungsberatung in Ihre Sprechstunde. Die angestrebte Verhütungsmethode soll sicher vor einer Schwangerschaft schützen, einfach anzuwenden und möglichst nebenwirkungsfrei sein...

  • Wechseljahressymptome wirksam mit Tibolon bekämpfen

    Die meisten Frauen erleben in den Wechseljahren unangenehme Symptome – von Hitzewallungen und Schweißausbrüchen über sexuelle Störungen bis hin zu depressiven Verstimmungen. Tibolon ist ein synthetisches Steroid, das diese und andere klimakterische Beschwerden wirksam lindern kann.

  • Verhütungsring – ideal für junge Frauen

    Der Verhütungsring VeRi-Aristo ist ein sicheres und niedrig dosiertes kombiniertes hormonales Verhütungsmittel. Er ist einfach zu handhaben und reduziert das Risiko für Anwendungsfehler – im Gegensatz zur Pille. Besonders für junge Frauen ist der Vaginalring als Einstieg geeignet.

  • Cannabis bei Endometriose

    Endometriose ist eine schmerzhafte Erkrankung, die viele Frauen betrifft. Es gibt viele verschiedene Behandlungsmöglichkeiten – von Schmerzmitteln, hormoneller Therapie bis zu operativen Maßnahmen. Ein relativ neuer Ansatz bei Endometriose ist die Behandlung mit Cannabis.

  • Covid-19-Infektion – Langzeitfolgen für Frauen

    Eine Covid-19-Infektion kann langfristige gesundheitliche Folgen haben – offenbar besonders für Frauen. Sie scheinen vom Long-Covid-Syndrom häufiger betroffen zu sein als Männer. Zudem kann die Infektion mit dem Coronavirus Sars-CoV-2 die Menstruation beeinflussen.

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