• Neue Zweifachformel gegen Scheidentrockenheit

    Vor allem in den Wechseljahren leiden viele Frauen unter einer trockenen Vaginalschleimhaut. Doch nicht wenige scheuen vor hormonbasierten Therapien zurück. Für sie gibt es jetzt eine wirksame Alternative auf natürlicher Basis.

  • Antibiotika oder Antiseptika: Was, wann und für welche Patientin?

    In der gynäkologischen Praxis ist die bakterielle Vaginose ein häufiges Krankheitsbild, das oft mit hohem Leidensdruck für die Betroffenen verbunden ist. Um chronisch-rezidivierende Verläufe zu vermeiden, sollte eine optimale Erstlinientherapie erfolgen.

  • Wann ein Vitamin-D-Status und eine Supplementierung sinnvoll sind

    Vitamin D hat in der Gynäkologie eine besondere Bedeutung. Das liegt daran, dass Frauen in verschiedenen Lebensabschnitten einen höheren Bedarf an dem lebensnotwendigen Mikronährstoff haben und daher leicht von einer Unterversorgung bedroht sein können.

  • Was hat das Mikrobiom mit der Gynäkologie zu tun?

    Billionen Bakterien, Viren, Pilze und Protozoen tummeln sich im menschlichen Körper. Nach und nach wird die Bedeutung dieses einzigartigen Ökosystems weit über die Verdauungsprozesse hinaus bekannt – auch für die Gynäkologie.

  • Apps auf Rezept in der Gynäkologie

    Eine App wie ein Medikament auf Rezept verordnen? Für viele Gynäkologinnen und Gynäkologen ist das noch Neuland. Hier finden Sie alles, was Sie zu Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGAs) wissen müssen – inklusive zweier Praxisbeispiele.

  • Gestagen-Monopräparate in der Stillzeit geeignet

    Bei der Verwendung hormoneller Kontrazeptiva während der Stillzeit besteht oft große Unsicherheit. Während von Kombinationspräparaten eher abgeraten wird, können reine Gestagene in der Stillzeit empfohlen werden. Doch die Datenlage ist begrenzt. Ein systematisches Review gibt Aufschluss.

  • Was tun bei Blutungen unter hormoneller Kontrazeption?

    Verunsichert erscheint eine junge Patientin, deren Frauenarzt ihr vor zwei Jahren eine „progestogen-only pill“ (POP) verschrieben hat, in der Sprechstunde und berichtet über unerwartete Blutungen, nachdem ihre Periode zuvor vollständig sistiert war. Ein Grund zur Beunruhigung?

  • Von natürlicher Familienplanung bis Sterilisation: Empfehlungen für die Praxis

    Unter Federführung der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V. (DGGG) wurde erstmals eine Leitlinie zu nicht-hormonellen Kontrazeptionsmethoden aufgelegt. Sie bietet die Grundlage für eine evidenzbasierte Beratung von Paaren in der gynäkologischen Sprechstunde.

  • Neue Evidenz zu Letrozol

    Zahlreiche Forschungsarbeiten beschäftigen sich mit dem Aromatasehemmer Letrozol. Drei aktuelle Publikationen werden hier kurz vorgestellt.

  • Gestagen-Monopille: vorteilhafte Option für die perimenopausale Verhütung

    Entgegen dem allgemeinen Trend ist die Akzeptanz oraler hormoneller Kontrazeptiva unter den 40- bis 49-jährigen Anwenderinnen in den letzten Jahren gestiegen. Die Minipille mit Desogestrol weist gerade für diese Altersgruppe relevante Vorzüge auf.

  • 1 |
  • 2 |
  • 3 |
  • 4 |
  • 5 |
  • 6 |