• Hormonelle Kontrazeption: neue S3-Leitlinie als evidenzbasierte Entscheidungshilfe

    Was lange währt … Seit einem halben Jahr steht erstmals eine S3-Leitlinie zur hormonellen Empfängnisverhütung zur Verfügung.

  • Endometriose diagnostizieren und behandeln: früher ist besser, weniger (invasiv) ist mehr

    Die Diagnoselatenz bei der Endometriose ist ein großes Problem, ohne frühzeitige Intervention droht die Chronifizierung des Leidens. Aktuelle Publikationen kratzen am Goldstandard der Laparoskopie.

  • Dienogest Aristo<sup>&reg;</sup> 2 mg

    <b>Wirkstoff:</b> Dienogest<br><b>Anwendungsgebiet:</b> Endometriose<br><br><a href="http://fachinformation.srz.de/pdf/aristo/dienogestaristo2mgtabletten.pdf" target="_blank" rel="nofollow">Fachinformation</a>

  • Prämenstruelle Beschwerden: Wie kann der Arzt helfen?

    Lebensstilintervention, Hormone und Antidepressiva – das sind in der gynäkologischen Praxis die bewährten Säulen zur Behandlung von Frauen mit PMS bzw. PMDS. Hat sich daran in den letzten Jahren etwas geändert?

  • Pille schwächt Libido – Mythos oder Wahrheit?

    Die Pille wird häufig mit einer verminderten Libido in Zusammenhang gebracht. Ist diese Einschätzung durch die verfügbare Evidenz gedeckt?

  • Mehr Vitamin D – weniger Brustkrebs

    Vitamin D spielt für die Gesundheit im Allgemeinen und in der gynäkologischen Praxis im Besonderen eine wichtige Rolle – unter anderem im Hinblick auf den Brustkrebs.

  • Letrozol bei PCOS: First-Line-Therapie als Off-Label-Verordnung

    Was gilt heute als Medikament der ersten Wahl zur Ovulationsinduktion bei PCOS-Patientinnen mit Kinderwunsch: Clomifen oder Letrozol?

  • KOK: Der Trend geht zum Langzyklus

    Die Anwendung kombinierter oraler Kontrazeptiva im Langzyklus bekommt Aufwind – auch wenn sie „off-label“ erfolgt.

  • Orale Kontrazeption bei angeborenem Herzfehler: Welche Pille ist geeignet?

    Mädchen und Frauen mit angeborenem Herzfehler haben einen besonderen Beratungsbedarf in Verhütungsfragen. Welche oralen Kontrazeptiva sind für sie geeignet?

  • Dienogest/Ethinylestradiol: Nutzen bekannt – Risiko jetzt auch

    Für orale Kontrazeptiva mit der Kombination Dienogest/Ethinylestradiol, die auch zur Akne-Behandlung zugelassen sind, liegt mittlerweile eine offizielle Einschätzung des Risikos venöser Thromboembolien vor. Worauf basiert sie und was steht nun in der Fachinformation?

  • Wie sieht die optimale endokrine Therapie beim Mammakarzinom aus?

    Es gibt – bei laufender wissenschaftlicher Diskussion und Forschung – eine ganze Reihe an evidenzbasierten Leitlinienempfehlungen, die den Weg zur optimalen endokrinen Therapie beim hormonsensitiven Mammakarzinom weisen – immer in Verbindung mit dem Blick auf Bedürfnisse und Adhärenz der Patientin.

  • Differenzierte Hormontherapie in der Peri- und Postmenopause

    Fast jede dritte Frau leidet im Klimakterium unter behandlungsbedürftigen vasomotorischen Beschwerden wie Hitzewallungen oder Schweißausbrüchen. Symptome wie Schlafstörungen, depressive Verstimmungen oder sexuelle Funktionsstörungen können ebenfalls auftreten und die Lebensqualität betroffener Frauen stark einschränken. Lesen Sie jetzt mehr über die Hormonsubstitution in der Peri- und Postmenopause.

  • Hormonelle Kontrazeption und Psyche: Warnhinweis als Beratungsimpuls

    Erhöht die Pille das Risiko für Depression und Suizidalität? Der neue Warnhinweis in Beipackzetteln und Fachinformationen bedeutet keinen Erkenntnisgewinn.

  • Hormonelle Kontrazeption und Psychopharmaka: Gibt es Wechselwirkungen?

    In der gynäkologischen Praxis tauchen immer wieder Fragen zu möglichen Wechselwirkungen von hormonellen Kontrazeptiva und Psychopharmaka auf – vier Beispiele.

  • Arztbewertungsportale: Was geht und was nicht?

    Arztbewertungsportale beschäftigen zunehmend die Gerichte – und auch die Gynäkologen.

  • VTE-Risiko: Tibolon so sicher wie Hormonpflaster

    Zwei aktuelle Publikationen verdeutlichen den – hierzulande noch häufig unterschätzten –Stellenwert von Tibolon in der Hormonbehandlung von Frauen mit postmenopausalen Beschwerden.

  • POP statt KOK: Kontrazeption in der Stillzeit – rechtzeitig beraten

    Auch volles Stillen schützt nicht sicher vor einer erneuten Schwangerschaft, die „Stillpille“ mit Desogestrel schon – eine rechtzeitige Aufklärung in der gynäkologischen Praxis vorausgesetzt.

  • Die „Pille“ wird jetzt bis zum 22. Lebensjahr von den Kassen bezahlt

    Seit dem 29. März 2019 gilt: Die gesetzlichen Krankenkassen erstatten die Kosten für verschreibungspflichtige Kontrazeptiva bis zum 22. Lebensjahr– und damit zwei Jahre länger als bisher.

  • Ungewollt schwanger durch Absetzen hormoneller Kontrazeptiva? Wieso gynäkologische Aufklärung jetzt besonders wichtig ist!

    Wie sind Frauen dem Thema Verhütung gegenüber eingestellt und wo informieren sie sich aktuell darüber?

  • Kontrazeptionsberatung jenseits aller Hysterie: Es gibt viel zu tun!

    Die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche hat im Jahr 2017 in Deutschland nach längerem Abwärtstrend wieder zugenommen. Diese Tatsache ist Grund genug, den Fokus erneut und immer wieder auf eine gynäkologische Kernkompetenz zu legen: die umfassende und individuell optimierte Kontrazeptionsberatung.

  • 1 |
  • 2 |
  • 3 |
  • 4 |
  • 5 |