• Hormonelle Kontrazeption und Psychopharmaka: Gibt es Wechselwirkungen?

    In der gynäkologischen Praxis tauchen immer wieder Fragen zu möglichen Wechselwirkungen von hormonellen Kontrazeptiva und Psychopharmaka auf – vier Beispiele.

  • Arztbewertungsportale: Was geht und was nicht?

    Arztbewertungsportale beschäftigen zunehmend die Gerichte – und auch die Gynäkologen.

  • VTE-Risiko: Tibolon so sicher wie Hormonpflaster

    Zwei aktuelle Publikationen verdeutlichen den – hierzulande noch häufig unterschätzten –Stellenwert von Tibolon in der Hormonbehandlung von Frauen mit postmenopausalen Beschwerden.

  • POP statt KOK: Kontrazeption in der Stillzeit – rechtzeitig beraten

    Auch volles Stillen schützt nicht sicher vor einer erneuten Schwangerschaft, die „Stillpille“ mit Desogestrel schon – eine rechtzeitige Aufklärung in der gynäkologischen Praxis vorausgesetzt.

  • Ungewollt schwanger durch Absetzen hormoneller Kontrazeptiva? Wieso gynäkologische Aufklärung jetzt besonders wichtig ist!

    Wie sind Frauen dem Thema Verhütung gegenüber eingestellt und wo informieren sie sich aktuell darüber?

  • Hormonelle Kontrazeptiva: Suizidalität steht im Beipackzettel - Hinweis-Empfehlung trotz fehlender Kausalität

    Eine aktuelle Änderung im Beipackzettel von hormonellen Kontrazeptiva könnte zu vermehrtem Beratungsbedarf in der gynäkologischen Praxis führen: Es wird dort nun explizit auf das Risiko von Suizidalität infolge der Nebenwirkung Depression hingewiesen.

  • Was hinter dem Toxischen Schocksyndrom steckt – ein Experte klärt auf

    Prof. Dr. Werner Mendling, einer der internationalen Spezialisten in der gynäkologischen Infektologie, erläutert die wichtigsten Fakten zur Entstehung und dem Verlauf eines Toxischen Schocksyndroms (TSS). Außerdem gibt er Antwort auf die Frage, ob die Verwendung von Tampons und Menstruationstassen das Risiko für eine Infektion wirklich erhöht.

  • Breite Indikation für die reine Gestagen-Pille

    Wann ist die Gestagenmonokontrazeption sinnvoll? Dieser Frage widmete sich Prof. Thomas Römer, Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe am Evangelischen Krankenhaus in Köln-Weyertal im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Gynäkologie im Fokus“ am 7. Juli 2018 in Berlin.

  • Thema Verhütungsmittel: Nur gefühlt hohe Informiertheit?

    Wie informieren sich Frauen über Verhütungsmittel und was ist ihnen dabei wichtig? Aktuelle Ergebnisse aus einer FORSA-Umfrage.

  • Vitamin-D-Mangel: Was wird gemessen und wie?

    Ein allgemeines Screening auf Vitamin-D-Mangel wird bisher nicht empfohlen, ein gezieltes Monitoring von Hochrisiko-Patienten aber schon. Was und wie wird zur Feststellung eines Vitamin-D-Mangels tatsächlich gemessen?

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