• Ältere Menschen mit kardialer ATTR-Amyloidose (ATTR-CM): Rationale für Tafamidis ab 80 Jahren

    Bei Patient:innen im fortgeschrittenen Alter mit Transthyretin-Amyloidose mit Kardiomyopathie (ATTR-CM) kann sich die Frage stellen, ob Kosten und Nutzen der Therapie mit Tafamidis 61 mg (Vyndaqel<sup>&reg;</sup> 61 mg)<sup>1</sup> Pflichttext in Balance sind. Hierzu liefert eine aktuelle Analyse praxisrelevante Daten.<sup>2</sup>

  • Chronische Herzinsuffizienz (HI): Vom Verdacht auf eine tieferliegende Ursache bis zu deren Diagnose

    Bestimmte Anzeichen können bei der chronischen HI auf die progredient verlaufende Transthyretin-Amyloidose mit Kardiomyopathie (ATTR-CM) hinweisen.<sup>1-4</sup> Mit einer raschen interdisziplinären Abklärung kann den Betroffenen zeitnah eine kausale Therapie ermöglicht werden.

  • Herzinsuffizienz mit ungew&ouml;hnlicher Symptomkonstellation: Das Warum unbedingt kl&auml;ren!

    Eine linksventrikul&auml;re Wanddicke von 12 mm im Echo ohne Hypertension? Ein geringer Perikarderguss, der nicht zum Beschwerdebild passt? Hier lohnt es sich, nach dem Warum zu fragen, denn es k&ouml;nnte sich um eine Transthyretin-Amyloidose mit Kardiomyopathie (ATTR-CM) handeln.<sup>1-3</sup>

  • Verdacht auf kardiale ATTR-Amyloidose? Entscheidende Diagnoseschritte in der haus&auml;rztlichen Praxis

    Rund 2,5 Millionen Menschen sind in Deutschland an einer Herzinsuffizienz erkrankt.<sup>1</sup> Einige stellen Haus&auml;rzt:innen vor ein R&auml;tsel, z. B. wenn die Behandlung nicht anschl&auml;gt oder die Symptome nicht zusammenpassen. Welche m&ouml;glichen Hinweise k&ouml;nnen Ihnen den Weg zur Diagnose weisen?

  • Verdacht auf kardiale ATTR-Amyloidose: kardiologische Red Flags unterstützen bei der Diagnose

    Auffälligkeiten im EKG können schon in der hausärztlichen Praxis den Verdacht auf eine kardiale ATTR-Amyloidose lenken. Dann ist die rasche Überweisung an die Kardiologie wichtig, da kardiologische Red Flags den Verdacht erhärten<sup>1-3</sup> und eine frühzeitige Diagnose die Prognose verbessern können.<sup>4,5</sup>

  • Therapie der kardialen ATTR-Amyloidose: alle Akteure ins Boot holen

    Die Verordnung von Tafamidis 61 mg<sup>1</sup> zur kausalen Therapie der Transthyretin-Amyloidose mit Kardiomyopathie (ATTR-CM) ist an gewisse Voraussetzungen gebunden. Die eindeutige Diagnose und eine sorgf&auml;ltige Dokumentation geben Verordnungssicherheit.

  • Das Besondere hinter dem H&auml;ufigen erkennen &ndash; unterdiagnostizierte Ursache einer Herzinsuffizienz

    Die Herzinsuffizienz stand im Jahr 2022 auf Platz 6 der Todesursachen.<sup>1</sup> Umso wichtiger ist es, genau hinzuschauen, wenn Patient:innen auf die Standardtherapie nicht wie erwartet ansprechen.<sup>2</sup> K&ouml;nnte die kausal behandelbare<sup>3</sup> Transthyretin-Amyloidose mit Kardiomyopathie (ATTR-CM) die Ursache sein?

  • NYHA-Klasse III bei der kardialen ATTR-Amyloidose: Warum auch hier Tafamidis sinnvoll sein kann

    Bei der Transthyretin-Amyloidose mit Kardiomyopathie (ATTR-CM) tragen die fr&uuml;hzeitige Diagnose und die kausale Therapie zur Verbesserung der Prognose bei.<sup>1,2</sup> Eine Analyse zeigte, dass Tafamidis 61 mg (Vyndaqel<sup>&reg;</sup> 61 mg)<sup>3</sup> auch bei NYHA-Klasse III langfristig die Mortalit&auml;t senken kann.<sup>2</sup>

  • Herzinsuffizienz &ndash; wenn Betablocker, ACE-Inhibitoren und SGLT2 nicht wie erwartet wirken

    Wirkt die Standardtherapie der Herzinsuffizienz nicht wie erwartet, ist es ist f&uuml;r Patient:innen mit chronischer Herzinsuffizienz wichtig, dass die Ursache gefunden wird. Eine M&ouml;glichkeit ist die unterdiagnostizierte Erkrankung Transthyretin-Amyloidose mit Kardiomyopathie (ATTR-CM).

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