Wissenschaftler der James Cook University haben eine Technik entdeckt, bei der sie natürliche Pflanzenextrakte wie Teebaumöl als Beschichtung für medizinische Geräte verwenden. Dieser Prozess könnte Millionen Infektionen jährlich verhindern.
Forscher der Purdue University haben einen neuen Wirkstoff identifiziert, der sich für die Behandlung lebensbedrohlicher Infektionen eignen könnte. Der neue Wirkstoff scheint weniger anfällig für bakterielle Resistenzen zu sein.
Humanstudien der Universitäten Hohenheim und Kiel zeigen, dass ein Glas Saft zum Essen keine Gewichtszunahme bewirkt. Zudem senkt der Saft signifikant den Harnsäure-Spiegel.
Ein neues Verfahren lässt Patienten natürlichere Bewegungen gleichzeitig in zwei Achsen durchführen. Forscher der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) veröffentlichen Studie im Wissenschaftsmagazin "Science Robotics" vom 20. Juni 2018.
Oft führen vermeidbare Fehler in der präklinischen Forschung dazu, dass Studien an Patientinnen und Patienten durchgeführt werden, die hohe Risiken und geringe Erfolgsaussichten aufweisen. Nun wenden sich Forscher mit einem Appell zu mehr Ethik an die Wissenschaft.
Wissenschaftler haben ein neues Berechnungsmodell entwickelt, das die graduelle Langzeit-Progression des metabolischen Syndroms bei Mäusen bestimmen kann.
Wissenschaftler haben zum ersten Mal ein Medikament, das durch Licht aktiviert wird, zur Behandlung von Parkinson direkt im betroffenen Bereich des Gehirns entwickelt.
Auf dem Spielplatz ist der Blick aufs Smartphone für viele Eltern spannender als das Backen von Sandkuchen. Was heißt das für die Kinder?
Wissenschaftler der Universität Würzburg haben neue molekulare Biomarker für seltene Nierentumoren bei Kleinkindern identifiziert. Diese könnten sich als Angriffspunkte für neue Therapien anbieten.
Wissenschaftler der Charité haben erfolgreich eine neue Technik zur Untersuchung von übergewichtigen Jugendlichen mit Lebererkrankungen getestet. Time-harmonic Elastography ermöglicht es, den Schweregrad der Erkrankung zu bestimmen, ohne dass den Patienten Lebergewebe entnommen werden muss.
Neue Untersuchungen belegen, dass bioaktive Fette an neuronalen Kontaktstellen wirken und erregende Impulse im Gehirn verstärken. Infolgedessen kann es dort zu Übererregungszuständen kommen, die mit psychiatrischen Erkrankungen assoziiert werden.
Im Rahmen von Forschungsarbeiten wurden aus künstlicher Spinnenseide Transportpartikel entwickelt, die in der Lage sind, die Effizienz von Immuntherapien gegen Krebs oder Tuberkulose signifikant zu steigern.
Wissenschaftler der Technischen Universität Dresden wollen gemeinsam mit Kollegen aus Marseille und Cambridge bei Boston (Harvard University) das Innere von Muskelzellen erforschen.
Immer noch sterben weltweit hunderte kleine Kinder am Tag an vermeidbaren Lungen- oder Hirnhautentzündungen. Immerhin zeigen Impfungen gegen die Erreger inzwischen deutliche Erfolge.