Leukämiezellen benötigen viel Energie, die vor allem durch den Zuckerstoffwechsel bereitgestellt wird. Forschenden ist es nun gelungen, die Vermehrung unreifer Blutzellen durch einen Eingriff in deren Stoffwechsel zu hemmen.
Alles spricht vom neuen Coronavirus, dagegen ist die Infektion, an der weltweit die meisten Menschen sterben, uralt. Viel versprochen, wenig gehalten, konstatiert die WHO zum Welttuberkulosetag.
Sie sind jung und gut trainiert – dennoch leidet ein Viertel der Studierenden der Sportwissenschaften unter Schmerzen in Verbindung mit psychosozialen Belastungen, zum Beispiel Stress.
Auch Krebsstammzellen stellen Kontakte zu Nervenzellen her. Die gezielte Beeinflussung des Nervenwachstums in Tumoren könnte neue Wege für die Krebstherapie eröffnen.
So schwer die Isolation auch sein mag, so wenig Lust verspürt man auch, mehr als nötig unter Menschen zu gehen. Umso wichtiger ist es, dass der Kontakt zu anderen, wenn er nicht vermieden werden kann, möglichst angenehm verläuft. Besonders, wenn man professionell dazu berufen ist, diesen zu helfen.
In bedrohlichen Situationen reagieren wir instinktiv und ohne lange nachzudenken – quasi automatisch. Welche Rolle dabei die Herzaktivität spielen könnte, haben Forschende des Leibniz-Instituts für Arbeitsforschung an der TU Dortmund (IfADo) nun untersucht.
Quarantäne, Selbstisolation, Vermeidung sozialer Kontakte, Homeoffice – Bewegung und Ausgleich sind gerade in der aktuellen Situation für viele Menschen wichtiger denn je: So gelingt Ihnen dieser Spagat.
Bund und Länder beschließen beinahe täglich neue Krisenmaßnahmen. Nun sollen Schutzschirme unter anderem für Unternehmen und Beschäftigte folgen. Im Schnellverfahren.
In der Medizininformatik-Initiative (MII) haben sich alle deutschen Universitätskliniken zusammengeschlossen, um digitale Infrastrukturen aufzubauen. Ziel ist es, Gesundheits- und Krankheitsdaten gemeinsam zu nutzen.
Das neue Corona-Virus verändert unseren Alltag. Die Arbeitswelt bleibt davon nicht verschont. Für viele Beschäftigte und so auch für MitarbeiterInnen aus dem Gesundheitswesen in Quarantäne heißt es unerwartet: Homeoffice. Für viele ungewohnt – und doch kann es auf diese Weise gelingen.
Wie weit darf der Staat die Rechte der Bürgerinnen und Bürger beschneiden? Die Debatte um eine bundesweite Ausgangssperre tobt weiter. Am 22.03. soll es dazu ein Spitzengespräch geben. Andere Länder sind rigoroser.
Er machte Frauen mit Drogen sexuell gefügig und ist für den Tod einer von ihnen verantwortlich: Die Verurteilung eines Halberstädter Arztes zu neun Jahren Haft samt Sicherungsverwahrung ist rechtskräftig.
Ein Forschungsteam der TH Nürnberg und der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität im Klinikum Nürnberg entwickelt Glas zur Knorpelregeneration.
Oft bilden Tumoren des Darms gefährliche Lebermetastasen. Nur wenn diese durch eine Operation vollständig entfernt werden, besteht Aussicht auf Heilung. Um Chancen und Risiken eines solchen Eingriffs auszuloten, beraten Fachleute unterschiedlicher Fachrichtungen gemeinsam.