In der Frühlingssonne zu Dutzenden vor dem Café sitzen - geht gar nicht, sagen Fachleute aus der Virologie. Weltweit werden die Maßnahmen verschärft. Und auch die Kanzlerin mahnt: "Halten Sie sich an die Regeln!" Bekommt Deutschland die Kurve im Kampf gegen das Coronavirus?
Ein internationales Forschungsteam hat einen Gendefekt identifiziert, der für ein ungewöhnliches neues Krankheitsbild innerhalb einer Familie verantwortlich ist.
Dass ältere Menschen durch das neue Corona-Virus besonders gefährdet sind, wissen wir schon lange. Leider sind sie aber auch von den Maßnahmen besonders betroffen, die dazu dienen, sie vor Infektionen zu schützen.
Das Zelltod-regulierende Protein MCL1 schützt offenbar auch vor Darmkrebs. Dies muss vor allem beim Einsatz von MCL1-Hemmern in der Krebstherapie berücksichtigt werden.
Die EU schottet sich im Kampf gegen das Coronavirus weiter ab. Einreisen aus Nicht-EU-Staaten sind nicht mehr möglich. Erste Reisende wurden abgewiesen. Unterdessen läuft eine großangelegte Rückholaktion für Deutsche in Urlaubsländern.
Medizinische Daten, Videosprechstunden und elektronische Patientenakten können Therapien verbessern. Fresenius will nun mit Digitaldiensten expandieren. Im Fokus steht vor allem eine Gruppe.
Auch ohne die Zusatzbelastung der Coronakrise steht fast die Hälfte der Alleinerziehenden unter permanentem Druck. Das geht aus einer Forsa-Umfrage hervor.
Hamsterkäufe, Schulschließungen, Angst, überhaupt noch einen Schritt in die Öffentlichkeit zu gehen: Bei vielen Menschen ist die Panik ausgebrochen. Eine Panikstörung im klinischen Sinne ist dies dennoch nicht. Doch was ist dagegen zu tun?
Der Online-Arzneimittelhändler Shop-Apotheke peilt für dieses Jahr ein deutliches Umsatzwachstum von rund 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr an.
Europas Staats- und Regierungsoberhäupter debattieren über geplante weitgehende Einreisestopps in die Europäische Union. Unterdessen sitzen Tausende Deutsche im Ausland fest.
Händeringend forschen Fachleute nach einem Impfstoff gegen das neue Coronavirus. Künftig könnte eine Epidemie zeitnaher erkannt werden, meint ein Forschungsteam - mit genügend Daten und einem Algorithmus.
Wenn ich aus dem Fenster blicke, denke ich, dass dies der perfekte Morgen ist, um in meinem Kiez eine Runde über den Markt zu drehen und schließlich in Gesellschaft meiner Liebsten bei Kaffee und Croissant die Frühlingssonne zu genießen. Gleichzeitig könnte der Gedanke nicht ferner liegen.
Auch viele Eltern von Kindern mit dem Down-Syndrom veröffentlichen gerne Bilder ihres Nachwuchses im Netz. Sie wollen so auch Vorurteile abbauen und zeigen, wie normal das Leben ist. Nützt das tatsächlich?
G7, Eurogruppe, Bundesregierung - auf allen Ebenen wird zu Wochenbeginn über die weltweite Eindämmung des Coronavirus beraten. Millionen Menschen hierzulande haben ganz praktische Sorgen.