Wie reagieren Psychiaterinnen und Psychiater auf Patientenselbstmord? Die Auswirkungen eines solchen Ereignisses reichen von posttraumatischem Stress bis hin zum Wunsch, den Beruf zu wechseln.
Ein kanadisches Forschungsteam konnte in Erfahrung bringen, dass HIV-kranke Raucherinnen und Raucher im Vergleich zur allgemeinen Bevölkerung häufiger von der Lungenkrankheit betroffen sind.
Ein interdisziplinäres Forschungsteam will mit Hilfe von künstlicher Intelligenz (KI) operative Eingriffe erleichtern. Bis Ende 2022 werde das Projekt "Arailis" mit rund 1,5 Millionen Euro unterstützt, teilte das Wissenschaftsministerium mit.
Ein Novemberabend in Würzburg vor 125 Jahren. Ein Professor experimentiert in seinem Büro an elektromagnetischen Wellen. Was Wilhelm Conrad Röntgen dabei zufällig entdeckt, revolutioniert die moderne Medizin.
Frankreichs Regierung will Bettwanzen den Garaus machen. Die französische Bevölkerung kann sich seit dem 21.02. auf einer neuen Webseite über die fiesen Schädlinge informieren.
Die Stimmung in Bayerns Krankenhäusern ist schlecht. Immer tiefer rutschen viele Kliniken in die roten Zahlen. Die Krankenhausgesellschaft fordert daher eine bundesweite Debatte.
Manche können fast alles - nur nicht telefonieren. Dabei macht auch hier Übung den Meister, sagen Fachleute. Und wer andere zum Telefonieren vorschickt, handelt alles andere als clever.
Ob Fehldiagnosen oder unzureichende Erhebung der Krankengeschichte: Patientinnen und Patienten wissen eine Menge zu erzählen, wenn es um Mängel der ambulanten medizinischen Versorgung geht.
Als chinesische Forscher ins Erbgut von Kindern eingriffen, gab es weltweit Kritik. Nun umfasst ein Patent womöglich den Einsatz der Genschere Crispr für menschliche Keimzellen.
Die Grippewelle in Deutschland hat an Dynamik gewonnen. Insgesamt 79.263 im Labor bestätigte Fälle sind seit Herbst erfasst worden, davon etwa die Hälfte allein in den vergangenen zwei Meldewochen.
Der Medizinkonzern Fresenius muss sich nach jahrelangem Höhenflug in schwierigeren Zeiten behaupten. Während im Geschäft mit Krankenhäusern der Trend zu ambulanten Behandlungen belastete, litt Fresenius zuletzt bei Flüssigarzneien unter Preisdruck in den USA.
Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte fordert, dass nur Kinderkrankenschwestern junge Menschen pflegen. Diese Praxis dürfe mit dem neuen Pflegeberufegesetz nicht verwässert werden.
Viele holen den nächsten Kaffee, wenn sie im Büro durchhängen. Als "Aufputschmittel" dienen manchen aber auch Arzneimittel, die dafür jedoch überhaupt nicht vorgesehen sind. Wie entwickelt sich das?
Lässt sich die Entwicklung von sich weit ausbreitenden Seuchen irgendwann seriös berechnen? Diese Hoffnung verbinden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler jedenfalls mit einem neuen Rechner, der jetzt an der Universität Stuttgart in Betrieb geht.