• Elektronische Patientenakte - das fehlende Verbindungsstück?

    Mit der Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) macht die Digitalisierung des Gesundheitswesens einen großen Schritt nach vorne. Wie dieser Prozess genau aussieht, darüber tauschten sich Fachleute bei der virtuellen Expertenrunde "Die elektronische Patientenakte " aus.

  • Folge 26: PCR-Test ungeeignet, App gescheitert – warten auf Impfstoff

    Was sagen Hausärzte in der Corona-Pandemie, wie sieht es in den Praxen aus? Dazu berichtet in der Podcast-Reihe "COVID-19 in der Praxis" Dr. Steffen Grüner, Hausarzt in Osnabrück.

  • Staatschefs wollen Vertrag zur Bekämpfung von künftigen Pandemien

    Staats- und Regierungschefs aus Europa, Asien, Afrika und Lateinamerika haben vorgeschlagen, einen neuen völkerrechtlichen Vertrag zur Vorbeugung und Bekämpfung künftiger Pandemien auszuarbeiten. Damit sollten Lehren aus den Fehlern im Umgang mit Covid-19 gezogen werden.

  • Mehr Handekzeme seit der Pandemie

    Intensivierte Handhygiene ist während der Pandemie unverzichtbar, sie birgt aber ein erhöhtes Risiko für Handekzeme. Experten der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft e.V. (DDG) empfehlen anstelle von häufigem Händewaschen mit Seifen die Hände zu desinfizieren und einzucremen.

  • Schuldspruch im Prozess um tödliche Schlankheits-Pillen

    Im spektakulären Strafprozess um gefährliche Schlankmacher-Pillen in Frankreich ist der Pharmahersteller Servier zu einer Geldstrafe in Millionenhöhe verurteilt worden. Der Hersteller wurde der schweren Täuschung sowie fahrlässiger Körperverletzung und Tötung für schuldig befunden.

  • Rote-Hand-Brief zu Tecentriq (Atezolizumab) ▼

    Risiko für schwere kutane Nebenwirkungen (Severe Cutaneous Adverse Reactions, SCARs).

  • Dresdner Uniklinikum hat Krebstherapien komplett digitalisiert

    Von der ärztlichen Verordnung bis zur Verabreichung - das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden hat als erstes Krankenhaus in Deutschland den Medikationsprozess für onkologische Therapien lückenlos digitalisiert und standardisiert.

  • Anspruch auf ärztliche Zweitmeinung: 15 neue Vorschläge

    Gesetzlich Krankenversicherte haben bei bestimmten medizinischen Eingriffen Anspruch auf eine Zweitmeinung. Für welche Operationen und Therapien dies gilt, legt der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) fest. Nun wurden 15 neue Eingriffe auf die Liste gesetzt.

  • Findet Routinediagnostik in der Pandemie überhaupt noch statt?

    Seit mehr als einem Jahr beschäftigt uns ein kleines Coronavirus tagein tagaus. Für diagnostische Labors bedeutet das seit mehr als einem Jahr Dauerstress. Die esanum-Redaktion hat einmal bei den beiden Laboratoriumsmedizinern Frau Prof. Klouche (Bremen) und Herrn Prof. Nauck (Greifswald) von der Deutschen Gesellschaft für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin e.V. (DGKL) nachgefragt.

  • Tierärzteschaft in Impfkampagne einbinden?

    Die deutschen Tierärztinnen und Tierärzte fordern die Politik auf, sie in die Impfkampagne einzubinden. "In den USA impfen jetzt auch Tierärzte wie selbstverständlich mit. Dieser pragmatische Ansatz trägt dort zum großen Erfolg bei".

  • Wie das Gehirn Sprache, Einfühlungsvermögen und Aufmerksamkeit steuert

    Der Lobus parietalis inferior ist in unterschiedliche Fähigkeiten des menschlichen Gehirns eingebunden. Bislang war unklar, welche Rolle er genau spielt. Am Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften hat man nun eine Antwort gefunden.

  • Müssen COVID-19-Impfstoffe immer wieder angepasst werden?

    Grippe-Impfstoffe müssen jedes Jahr aktualisiert werden, um vor neuen Influenzaviren zu schützen. Wird das auch für COVID-19-Impfstoffe nötig sein? An der Charité Berlin wurde die Evolution von landläufigen Erkältungscoronaviren mit der von Grippeviren verglichen.

  • Es gibt keine Medizin ohne schlechte Nachrichten – aber die guten überwiegen

    Das Überbringen schlechter Nachrichten gehört zu den Kernkompetenzen von Ärztinnen und Ärzten. Dennoch bleibt genau das für viele Medizinerinnen und Mediziner eine unbearbeitete Herausforderung.

  • Neuroblastome beim Kind entstehen bereits in der frühen Schwangerschaft

    Neuroblastome sind die häufigsten Tumoren bei Kindern. Bestimmte genetische Programme sorgen bei Hochrisikopatienten bereits während der Schwangerschaft im Embryo dafür, dass Krebszellen entstehen. Das zeigt eine neue Studie.

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