Die Einstellungen bei esanum ermöglichen jedem Nutzer, unter einem Pseudonym aufzutreten. Die Notwendigkeit des Angebots dieser Funktion ist unbestritten. Doch neigt man nicht zum übermäßigen Nutzen dieser Funktion? Denn nicht bei allen Diskussionen ist die Anonymität notwendig. Vielmehr geht doch durch ausschließliches Inkognito-Auftreten die Entwicklung zwischenmenschlicher Beziehungen verloren, die mittels Online- Kommunikation sowieso nur begrenzt möglich ist. Wie wichtig ist es Ihnen, unerkannt zu bleiben?
Amerikanische Arztserien setzten seit jeher Maßstäbe bezüglich des Aufwands und der daraus resultierenden Zuschauerquoten. Offensichtlich werden solche Serien jedoch kaum dem tatsächlichen Krankenhausalltag gerecht und vermitteln viele falsche Vorstellungen - obwohl die Mitwirkung von Medizinern am Drehbuch und am Set ein erstaunliches Maß an Akkuratesse und Liebe zum Detail zu bewirken scheint.
Ist der Unterhaltungscharakter solcher Programme ein Problem? Wer würde lieber den oftmals ernüchternden, tristen Alltag einer „normalen“ Schicht im Krankenhaus sehen (Mediziner bestimmt nicht!)? Der durchschnittlich schlauen Bevölkerung darf man trotz aller Unkerei zutrauen, eine fiktive Serie von der Realität unterscheiden zu können. Wer's genauer braucht muss OP TV schauen oder eine Dokumentation ansehen.
Die Bedeutung einer guten Arztserie liegt vielmehr darin, einen wichtigen und oftmals lebensnotwendigen Beruf in Unterhaltung und Emotionen zu "übersetzen". Der Imagezuwachs ist dabei nicht zu unterschätzen: internationale Favoriten wie „Dr. House“ und „Grey‘s Anatomy“ bieten neben dem sehr prägnanten Bezug zur Medizin Protagonisten, die vielen ans Herz gewachsen sind und in deren Haut vielleicht mancher von uns selber gern schlüpfen würde.
Wer ist ihr Lieblingscharakter?
Liebe Kollegen,
zum 1.Januar 2012 ist ein neues Gesetz in Kraft getreten, welches dem allseits bekannten Problem des Ärztemangels in ländlichen Regionen Abhilfe schaffen soll.
Einschlägige Veränderungen sollen hierbei unter anderem durch die Verlängerung der Babypause, der Befreiung niedergelassener Ärzte von der Residenzpflicht, einer besseren Verknüpfung von ambulanter und stationärer Versorgung und nicht zuletzt durch finanzielle Vorteile geschaffen werden.
Die Kritik der Opposition liegt in der Bevorteilung der Ärzte gegenüber den Patienten. Ist dieser Punkt überhaupt gerechtfertigt? Wenn man dieser Situation einen Domino- Effekt zuschreibt, müsste sich doch durch die Veränderungen, die die Verbesserung der Situation der Ärzte mit sich bringt, unumgänglich auch die Situation der Patienten verbessern.
Ein weiterer Punkt zu diesem Sachverhalt soll an dieser Stelle angesprochen werden, welcher die Nachhaltigkeit ins Zentrum rückt.
Man kann bekanntlich diverse Symptome zeitweise durch das Bekämpfen derselben eliminieren. Doch für eine nachhaltige Therapie sollte man sich doch anamnestisch und differentialdiagnostisch der Ursache bewusst werden und herausfinden, ob die Krankheit heilbar ist.
Übertragen auf diesen Fall bedeutet es doch, dass das aktuelle Gesetz nur als Analgetikum wirkt, das die „Schmerzen“ vorübergehend erträglich werden lässt. Eine gründliche Anamnese des Falls ergibt allerdings, dass eine Operation nicht nur möglich, sondern vor allem angebracht ist.
Man wird fündig, wenn man die Ursache in der Situation der Studienanfänger sucht. Dann ließe sich die Therapie durch einen Ausbau von Studienplätzen vollziehen. Wobei dieser Gedanke wohl für einen Politiker, der stets den Kostenaufwand abwägen muss, zu idealistisch ist. Und auch das eigentliche Problem nicht löst.
Doch eine Veränderung des Auswahlverfahrens kann eine wirksame Therapie darstellen. Indem man die Studienplätze in Kooperation mit Landärzten oder Krankenhäusern in ländlichen Regionen vergibt. Die Studienanfänger werden hierbei von Klinik bzw. Arzt unterstützt, einen Platz zu erhalten- durch Referenzen o.ä.- im Gegenzug verpflichten sich Bewerber nach dem absolvieren des Studiums als Arbeitskraft für eine festgelegte Zeit im jeweiligen Krankenhaus/in der jeweiligen Praxis, tätig zu sein.
Wäre damit der Ärztemangel als eine Krankheit womöglich heilbar?
Bayers neues Wundermittel heißt Xarelto und basiert auf dem Wirkstoff Rivaroxaban, der zu einer neuen Substanzklasse von Antikoagulanzien gehört. Es soll eine direkte Inhibition des an der hämostasebeteiligten Faktors Xa erreicht werden, sodass die Thrombenbildung gehemmt wird. Im Gegensatz zu seinen Mitstreitern Marcumar und Warfarin wird Xarelto ein Mal täglich in einer Dosis von 10mg unabhängig von den Mahlzeiten oral appliziert und unterliegt keiner routinemäßigen Blutgerinnungsüberwachung.
Aber für welchen Preis? Bislang kostet eine Tablette 7,30 Euro (der Tagesdosis entsprechend). Eine temporäre Verschreibung ist möglich, jedoch kostet die dauerhafte Behandlung zur Prophylaxe eines Schlaganfalls pro Jahr nahezu 2700 Euro. Welche gesetzliche Krankenkasse wird diese Kosten bereitwillig übernehmen? Zum Vergleich: die Therapiekosten des Vorläufers Marcumar betragen nur ein Zehntel der des neuen Wundermittels.
Fragt sich nur, ob hier Privatpatienten Bayers Entwicklungskosten bezahlen helfen, während der Kassenpatient wieder einmal das Nachsehen hat: für ihn heißt es weiterhin "Hauptsache billig, Nebenwirkungen allerdings inkludiert.
Liebe Kollegen, hat jemand Erfahrung mit Patienten gemacht, die einen heterozygoten Mangel an DPD (Dihydropyrimidindehydrogenase) haben? Es geht um die Dosisanpassung von Fluorouracil bei vorliegendem Mangel. Gibt es ein Dosierungsschema für diese Patienten und wie misst man die Aktivität der DPD? Danke im Voraus für die Antworten!
Sehr geehrte Kollegen/innen, Sind Ihnen Daten oder Beispiele aus der Praxis bekannt, bei denen Metronidazol zur Behandlung von pseudomembranöser Enterokolitis oral verabreicht wurde? Ist in dem Fall eine lokale Wirkung zu erwarten? Was denken Sie dazu? Die Frage kam mir im Zuge einer Diskussion mit einem pädiatrischen Kollegen, wo die Applikationsform von hoher Relevanz wäre. Über Hinweise zu Studien oder Meinungen zu diesem Sachverhalt würde ich mich sehr freuen.
Schweinegrippe, Vogelgrippe, EHEC...auch 2012 wird wohl wieder eine eigene Jahrhundertseuche zutage fördern. Doch obwohl die Chancen für eine weltweite Pandemonie ziemlich hoch sind (täglich starten und landen über 100.000 Flugzeuge im internationalen Flugverkehr), blieben die letzte Jahre diesbezüglich eher ruhig.
Zumindest steht die Medienberichterstattung in keinem Verhältnis zu tatsächlich auftretenden Fällen - zum Vergleich: 100 Influenzatote 2010, 6 Tote im Zusammenhang mit H1N1, (0)? Tote im Zusammenhang mit H5N1,die Tendenz ist klar - es fehlt den großen Angstmachern an Relevanz, zumindest derzeit.
Deshalb fragen wir Sie:
Laut der neuen Berufsordnung - http://www.bundesaerztekammer.de/page.asp?his=1.100.1143 - , die Anfang Juni 2011 beim Ärztetag in Kiel beschlossen wurde, ist es Ärzte untersagt, Werbung für eigene oder fremde gewerbliche Tätigkeiten oder Produkte in Zusammenhang mit der eigenen Tätigkeit zu machen.
Nun mag den kritische Betrachter die Frage quälen, warum in einer komplett durchkommerzialisierten Gesellschaft ausgerechnet das Arzt-Patientenverhältnis irreparablen Schaden nehmen sollte, wenn ein Arzt oder Ärztin einen Praxisbesucher werblich anspricht.
Die Argumentation ist die, dass der Arzt unabhängig, ergo unbestechlich, sein oder zumindest wirken soll. Der angeblich “unabhängige” Arzt, den man seitens der Bundesärztekammer hier wohl vor dem kapitalistischen Raubtier in sich selbst zu beschützen gedenkt, liegt selber gnadenlos an der Leine, gefertigt aus politischen Vorgaben, Krankenkassenwillkür und kassenärztlicher Vereinigungsklüngelei. Deren Vorgaben darf er gerne widerspruchslos schlucken, egal ob daraus jährlich 4 Stunden mehr Wochenarbeitszeit durch sinnlose Formularberge entstehen oder die eigenen Einnahmen durch die veielen neuen Regeln wundersam weiter zusammenschmelzen.
Der Patient wiederum wird ipso facto als zu unmündig hingestellt, um entsprechende Angebote einordnen zu können. Immerhin hat er die Wahl: gegenüber breitflächiger Massenwerbung von global agierenden Pharmakonzerne kann er hier gezielt direkt nachfragen, quasi beim “Verursacher”.
Die Doppelgesichtigkeit der gesamten Argumentation wird schnell offenbar: die in Praxen ausliegenden Publikationen bleiben von solcherlei Regelwut unberührt - überteuerte Schönheitspräparate im “Goldenen Blatt”, Diäthelferlein in Pillenform in der BRIGITTE oder allerlei Wunder versprechende Kopfschmerz- und Haarwuchsmittelchen in AUF EINEN BLICK - das alles ist völlig akzeptabel.
Wenn jedoch ein Mediziner anfängt, Selbstvermarktung zu betreiben, ist das scheinbar der Anfang vom Ende. Man fragt sich am Ende “cui bono”...und es fällt einem partout niemand ein, außer vielleicht dem neuen Berufsbild des Praxiskontrollettis, der wie bei der Parkraumbewirtschaftung Tickets verteilen darf (bisher weiß niemand, wie die Einhaltung dieser Regeln kontrolliert werden soll). Wundern Sie sich in Zukunft nicht: Ihr chronischer Nackenschmerz mag vom ständigen Kopfschütteln herrühren.
Anfang 2011 ertönten plötzlich erfreuliche Töne von Seiten der Gesundheitspolitiker: Cannabis solle legal als Medizin erhältlich werden, so hieß es zumindest. Die Hoffnung war also groß. Vor allem bei den geplagten Schmerzpatienten, bei denen andere Therapien nicht mehr ausreichend wirksam sind oder zu starke Nebenwirkungen verursachen.
Das enttäuschende Ergebnis: halbherzige Gesetzesformulierungen und ein einziges Medikament auf dem Markt. Ein THC-und CBD-haltiges Mundspray namens Sativex (von Almirall), zugelassen zur symptomatischen Verbesserung von Spastik bei MS, aber auch nur bei dieser. Eine Bereicherung für die Multiple Sklerose-Patienten, eine herbe Enttäuschung aber für den großen Rest (das Selbsthilfenetzwerk Cannabis Medizin spricht über Sativex von einer schillernden Seifenblase mit Plop-Faktor - http://selbsthilfenetzwerk-cannabis-medizin.de/sativex-schillernde-seifenblase-mit-plop-faktor - treffend umschrieben).
Denn Cannabis kommt für viele Patientengruppen in Frage: HIV/AIDS- oder Krebskranke, Epileptiker, Asthmatiker, Allergiker, Menschen mit Hepatitis C, mit Tourette-Syndrom, Glaukom, Schmerzsymptomatiken oder ADHS, mit ALS, Migräne oder Cluster-Kopfschmerz und noch weiteren. Das Wirkspektrum ist groß: Es gilt als appetitssteigernd, analgetisch (vor allem bei Krebserkrankungen), antiemetisch, bronchenerweiternd und stimmungsaufhellend und vermindert Spasmen sowie epileptische Anfälle (fachlich hier - http://www.ms-netzwerk.ch/swiss/de/msnetwork/general/treating_ms/symptomatische_behandlung/spastik/index.jsp - gut beschrieben). Dabei sind noch längst nicht alle positiven Wirkungen aufgezählt.
Das Besondere an Cannabis ist weiterhin seine ungewöhnliche Sicherheit. Es gibt bis heute keine zuverlässigen Hinweise für den Tod eines Marihuana-Konsumenten. Speziell in diesem Punkt unterscheidet es sich demnach stark von den konventionellen Analgetika.
Die Frage also bleibt: Warum ist Cannabis in Deutschland als Medikament verboten, wo doch beispielsweise Opiate mit viel schwerwiegenderen Risiken erlaubt sind (und, ironischerweise, vielmehr Suchtpotenzial besitzen)?
Für den Patienten ergeben sich momentan drei Optionen:
Er beantragt eine „Ausnahmegenehmigung zur ärztlich überwachten Eigentherapie mit Cannabis-Blüten“ bei der BfArM - http://www.bfarm.de/DE/Home/home_node.html - und kauft dann sein Cannabis in der Apotheke (von der niederländischen Firma Bedrocan) zu überteuerten Preisen (16-18 € pro Gramm!). Das Verfahren allerdings ist nervenaufreibend und zeitaufwendig und wird in den seltensten Fällen genehmigt. Eine meines Erachtens vollkommen unethische Bedingung zum Beispiel ist, das jedes andere verfügbare Medikament im Voraus probiert worden sein muss. (Wie kann es denn sein, dass ein Mensch gezwungen wird Medikamente einzunehmen, die ihm selbst Schaden zufügen, bevor man ihm schließlich, vermutlich nach langfristiger Leberschädigung, das unschädlichere Cannabis verschreibt?!)
Er bedient sich auf dem Schwarzmarkt an nichtqualitätsgesichertem Gras und begibt sich damit auf illegales Terrain.
Oder er lebt einfach weiter mit Nebenwirkungen der Standartmedikamente.
Eine Wahl zwischen Pest oder Cholera…
Das Ergebnis ist also ernüchternd. Was sollte das ganze nun eigentlich? Eine weitere Nebelkerze, um den pseudoliberalen FDP-Dampfer für ein paar Monate weiter über Wasser halten? Ein weiterer Beleg für den Einfluss der Pharmaindustrie, die mit oftmals minderwertigen Schmerzmitteln gutes Geld verdient, ist es auf jeden Fall. Wo dabei unser Mitgefühl für den eigentlich Notleidenden bleibt, diese Frage stellen wohl nur noch die ganz Naiven...
Wie sieht es denn bei Ihnen aus: Haben Sie Erfahrungen mit Cannabis gesammelt - nicht nur im privaten Gebrauch, sondern bei Patienten? Auf regen Austausch gespannt....
Angesichts der guten Beschäftigungslage sollten sich die Bürger in Deutschland aus Sicht der FDP-Agrarexpertin Christel Happach-Kasan Lebensmittel wieder mehr kosten lassen. "Jetzt wäre die richtige Zeit, beim Einkauf von Lebensmitteln genau so qualitätsbewusst zu sein wie beim Autokauf", sagte Happach-Kasan der Nachrichtenagentur dpa (zitiert aus Ärztezeitung vom 04.01.)
Es mutet zwar immer verdächtig an, wenn Gutverdiener, zumeist gutgefüttert aus dem Lobbytrog, das Volk zu weniger Sparsamkeit mahnen, dennoch möchte ich Frau Happach-Kasan an dieser Stelle herzhaft zustimmen. Nachdem ich 2 Jahre in Frankreich gelebt habe kann ich ein Lied singen vom savoir-vivre der dortigen Esskultur, die zwar leider ebenso viel Verpackungsmüll zeitigt wie die heimische, dafür aber ein reichhaltigeres Sortiment an frischen Lebensmitteln bietet.
Das große Problem bei uns liegt ja weniger im fehlenden Angebot (auch nicht in Discountern), sondern eher in einer unglaublichen Anzahl als frisch/gesund posierender Speisen und Getränke, die vollgestopft sind mit künstlichen Säuerungsmitteln und Emulgatoren. Mein vorweihnachtlicher Versuch, z. B. Butterkekse ohne den Zusatz “Citronensäure” zu erwerben, lief ins Leere (Butterkekse!).
Über langfristige gesundheitliche Folgen von Haltbar- und Weichmachern im Essen wird ja kaum breit diskutiert, meist werden die ungesunden Folgen übermäßigen Fleischkonsums und Alkohols gegeißelt. Man sollte sich dennoch klarmachen, dass die alte Binsenweisheit “du bist, was du isst” auch im gesundheitlichen Sinne zu sehen ist, und da geht es nicht nur um Essen, das “zu fett” oder “zu schwer” ist. Auch ein Salat mit einem Industriedressing kann langfristig schadhaft sein. Stichworte hier sind konstante Übersäuerung und Überreizung des Verdauungstrakts.
"Wir müssen wieder lernen, unser Essen als etwas Wertvolles zu begreifen", fordert Happach-Kasan. Ich stimme ihr ganzen Herzens zu.
Werte Kollegen, wie jedes Jahr stehe ich wieder mal vor dem Problem: was schenke ich den Kollegen? Hat irgendjemand vielleicht eine gute Idee? Ich will nicht jedes Jahr Wein oder ähnliches verschenken, ein graviertes Stethoskop gab es auch schon mal...irgendetwas originelles für die Praxis vielleicht oder aber auch was "fachfremdes"? Ich freue mich über jede Idee!
Patientin, Jahrgang 67, 2000 Kolposuspension nach Bruch bei Stressinkontinenz, danach kontinent. Zunächst restharnfreie Blasennentleerung, nach einem Jahr dann zunehmend Restharn bis 200ml. Pat. lehnt operative Korrektur ab aus Angst vor erneuter Stressinkontinenz. Kommt trotz Schulung m.Einmalkatheterismus nicht zurecht.
St.2003 immer häufiger HWI, zunächst nur dysurische Beschwerden später mit Fieber.Mehrfach i.R. der Infektbehandlung SPK-Anlage bzw. Anlage eines DK erforderlich.
St. Anfang 2009 mehrfach pro Jahr stationäre Krankenhausbehandlung in urologischer Fachabteilung zur i.v.-Antibiose bei fieberhafter Pyelonephritis.
3/10 Urethrolyse, sther restharnfreie Blasenentleerung, dennoch weiterhin persistierende Harnegsinfekte, die auch unter i.v.Antibiose (Imipenem, Meropenem oder Linozolid, da inzwischen Allergie gegen Penicilline/Cephalosporine und Unerträglichkeit Gyrasehemmer) nicht ausheilen.
Harnwegsinfekt permanent nachweisbar, Pat. hat fast täglich Schmerzen bei Miktion, immer wieder subfebrile Temperaturen, fühlt sich dauernd abgeschlagen, rez.Flankenschmerzen re.
Liebe Kollegen,
als Mitarbeiter von Boehringer Ingelheim, dem Hersteller von Dabigatran (Pradaxa) möchte ich Ihnen hier die Möglichkeit einer unkomplizierten Kontaktaufnahme geben. Falls Sie also Fragen rund um das Thema haben, können Sie sie hier stellen und in eine offene Diskussion mit mir und dem Rest der Community treten. Auf Wunsch natürlich auch anonym über Ihr Pseudonym.
Alternativ zur offenen Diskussion können Sie auch direkt mit mir kommunizieren. Klicken Sie dazu bitte hier: http://esanum.de/kontakt/raming
Im nächsten Jahr wird auch bei uns an der Stauferklinik eine Notfallpraxis eingerichtet um die Kollegen vor allem auf dem Land zu entlasten. Prinzipiell eine gute Sache! Dennoch habe ich Bedenken dass wir aus diesem Grund ein wichtiges Marketinginstrument verlieren und fremden Patienten unsere eigene Praxis nicht mehr vorstellen können. Ich habe die Idee, dass sich ein Notdienst ausschließlich für Privatpatienten lohnen würde. Ich suche Kollegen, die diese Idee helfen umzusetzen.
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