• Immuntherapie-assoziierte Toxizität in der Onkologie

    Dr. med. Patrick Roth vom Universitäts Spital Zürich (Schweiz) referierte über neurologische Komplikationen bei onkologischen Immuntherapien. Aus dem Bereich der Immuntherapie-assoziierten Neurotoxizität stellte er u.a. die Immuncheckpoint-Inhibitoren vor.

  • Bereit für die nächste Runde beim follikulären Lymphom?

    Spannende Entwicklungen beim follikulären Lymphom (FL), dem zweithäufigsten B-Zell-Lymphom mit eigentlich guter Prognose. Dennoch braucht es hier neue Ansätze.

  • Neue Perspektive in der Drittlinientherapie der CML

    Prof. Dr. med. Tim H. Brümmendorf von der Uniklinik RWTH Aachen ging in seinem Vortrag beim DGHO-Kongress 2022 auf den aktuellen Stand bei der Therapie der chronischen myeloischen Leukämie ein, sprach über die Drittlinientherapie und ein neues Wirkprinzip.

  • Alternative zur Graft-versus-Host-Disease

    Ein Nachteil der allogenen hämatopoetischen Stammzelltransplantation (alloHSZT) ist die Graft-versus-Host-Disease (GvHD). Ist es möglich, sie zu vermeiden?

  • Neues zur Prognose und Behandlung nicht squamöser sinunasaler Karzinome

    Dr. med. Gabriele Gamerith informierte das Auditorium über die aktuellen Therapieoptionen bei Vorliegen von nicht squamösen sinonasalen Karzinomen. Einen besonderen Stellenwert hatte dabei die MUSES-Studie.

  • Modellierung der Resistenz bei allosterischer Inhibition

    Auf dem DGHO Kongress 2022 wurde unter anderem die Modellierung der Resistenz bei allosterischer Hemmung besprochen: Eine Innovation.

  • DGHO 2022: Neue Therapien auf dem Vormarsch

    Welche neuen Verfahren zur Diagnostik und Therapie gibt es in der Hämatologie und Onkologie?

  • Nierenzellkarzinome leitliniengerecht behandeln

    2015 führte der Immun-Checkpoint-Inhibitor (ICI) Nivolumab zu einer wahren Revolution in der Behandlung des fortgeschrittenen Nierenzellkarzinoms. Heute sind Kombinationen aus ICI plus TKI längst Standard – ein Update für die Praxis.

  • Brustkrebs, Darmkrebs, Lungenkarzinom: Onkologie 2022

    In keinem anderen medizinischen Fachgebiet werden so viele Fortschritte gemacht wie in der Onkologie. Welche sind die wichtigsten Studien aus dem Jahr 2022?

  • Onkologische Pflege stärken trotz Personalmangels

    Zwischen Fachkräftemangel und steigenden Fallzahlen muss die Onkologie einen höheren Grad an Spezialisierung in der Pflege erreichen. Weshalb mehr Nachwuchs und Geld allein wenig helfen werden, erklärt der Präsident der OeGHO, Prof. Dr. Wolfgang Hilbe.

  • COVID-19 während der Therapie von MPN und HER2-metastasierten Mammakarzinom

    Die JAK1-Blockade und die JAK2-Blockade sind wesentlicher Bestandteil der Behandlung myeloproliferativer Neoplasien und des HER2-metastasierten Mammakarzinoms. Welchen Einfluss hat die Therapie auf den Verlauf einer COVID-19-Erkrankung?

  • Therapie des HR+/HER2-metastasierten Mammakarzinoms mit CDK4/6-Inhibitoren

    Wo besteht die Problematik bei der Zweitlinientherapie des HR+/HER2- Mammakarzinoms nach Einsatz von CDK4/6-Inhibitoren in der Praxis? Die Ergebnisse der Phase-IV-Studie CAPTOR-BC?

  • Onkologie - Schwerere Voraussetzungen für Frauen?

    Frauen haben es häufig schwer in der Medizin - so auch in der Onkologie. Die DGHO hat deswegen eine Studie zur Gender-Parität im Fachbereich durchgeführt.

  • DGHO Jahrestagung 2022

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