• Geschlechterparadoxon bei PAH: Liegt die Lösung in der Big Data des PHAR-Registers?

    Die pulmonale arterielle Hypertonie weist eine bemerkenswerte Geschlechterdifferenz auf: Das weibliche Geschlecht ist deutlich häufiger betroffen, das männliche Geschlecht ist aber mit einer schlechteren Überlebensprognose vergesellschaftet. Warum?

  • Herzbericht 2024: Versorgung mit Performance-Mängeln

    Der Herzbericht 2024 fokussiert sich auf die Herzinsuffizienz. Die Kernprobleme: unzureichende Nutzung therapeutischer Möglichkeiten und gravierende Schwächen in der Prävention.

  • Innovative Behandlung bei Trikuspidalklappeninsuffizienz in Mönchengladbach

    Die Städtischen Kliniken Mönchengladbach setzen erstmals ein minimal-invasives Verfahren zur Reparatur der Trikuspidalklappe ein. Ein bedeutender Fortschritt für Patienten mit Herzschwäche.

  • Bundeskabinett beschließt Herzgesetz

    Das Bundeskabinett hat am Mittwoch das überarbeitete Gesundes-Herz-Gesetz beschlossen. Ärzte und Krankenkassen kritisieren es als unzureichend.

  • Herzgesundheit: Durch Alkoholreduktion weniger schwere Komplikationen?

    Übermäßiger Alkoholkonsum kann schwere Folgekomplikationen nach sich ziehen. Das kardiovaskuläre System leidet häufig schwer. Wie wirkt sich eine Reduktion der Trinkmenge auf die Herzgesundheit aus?

  • Gewichtszunahme in jungen Jahren und Herzgesundheit im Alter

    Menschen, die ab ihrem 20. Lebensjahr übergewichtig sind, haben im Alter von 60 Jahren ein weniger gesundes Herz, so eine im European Heart Journal veröffentlichte Studie.

  • Bypass-OP: Delirium mit kognitivem Training vermeiden?

    Eine häufige und oft komplizierte Folge einer koronaren Bypass-Operation ist das postoperative Delirium. Könnte kognitives Training positive Auswirkungen auf seine Entwicklung haben?

  • Update Gerontokardiologie: patientenzentriert und personalisiert

    Die optimale Behandlung älterer Menschen mit kardiovaskulären Erkrankungen kann von der Integration geriatrischer Prinzipien profitieren. Die Betreuung sollte patientenzentriert vorgehen und soziale Determinanten der Gesundheit berücksichtigen.

  • Übergewicht und Adipositas: wirkt Semaglutid kardioprotektiv?

    Bereits bekannt ist, dass der GLP-1-Rezeptoragonist Semaglutid die kardiovaskulären Outcomes von Diabetikern verbessert. Doch wie sieht es bei Patientinnen und Patienten aus, die den Arzneistoff injizieren, um Gewicht zu verlieren?

  • Effekt des Pubertätsbeginns auf das kardiovaskuläre Risiko

    Geht ein früherer Pubertätsbeginn und die damit verbundenen Schwankungen im Hormonhaushalt mit einem erhöhten kardiometabolischen Risiko im Erwachsenenalter einher?

  • Verkehrslärm könnte Herz-Kreislauf-Erkrankungen begünstigen

    Kardiovaskuläre Risikofaktoren sind mehr als Übergewicht, Hypertonus oder Diabetes. Auch schädliche Umgebungseinflüsse, wie Luft- und Lärmbelastung oder nächtliche Lichtverschmutzung, können zur Krankheitsanfälligkeit beitragen.

  • Amblyopie im Kindesalter: ein Risikofaktor für das spätere Leben

    Schon seit einiger Zeit ist bekannt, dass es einen Zusammenhang zwischen der kindlichen Schwachsichtigkeit und einer späteren kardiometabolischen Dysfunktion gibt. Wie hoch ist das Risiko bei einer Amblyopie wirklich?

  • Was tun bei Statinintoleranz?

    Sie sind hochwirksam, seit mehr als 50 Jahren im Einsatz und zählen zu den bestuntersuchten Medikamentengruppen: Statine zur Behandlung der Hypercholesterinämie. Doch es gibt einen Haken...

  • Kardiovaskuläre Komplikationen nach viralen Infektionen

    SARS-CoV-2 hat gezeigt, welche verheerenden Folgen Viren für das Herz-Kreislauf-System haben können. Das gilt auch für andere Erreger von Atemwegsinfektionen.

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