• Studie: Mitral- und Trikuspidalklappe am besten gleichzeitig operieren

    Eine Studie im New England Journal of Medicine zeigt jetzt, was die Leitlinien bisher nicht zu klären vermochten: Eine leicht insuffiziente Trikuspidalklappe sollte bei einer Mitralklappen-Rekonstruktion gleich mitbehandelt werden.

  • Sport erhöht Produktion von körpereigenem Cannabis

    Bewegung erhöht die körpereigenen Cannabis-ähnlichen Substanzen, die wiederum Entzündungen reduzieren und möglicherweise bei der Behandlung bestimmter Erkrankungen wie Arthritis, Krebs und Herzkrankheiten helfen könnten.

  • Studie zur Früherkennung von kardialen Funktionseinschränkungen nach einer Krebstherapie

    Krebspatient:innen im Kindes und Jugendalter sind gefährdet, nach der Krebstherapie eine Herz-Kreislauf-Erkrankung zu entwickeln. Eine Diagnostik-Studie untersucht nun, ob sich bei Patient:innen unter 18 Jahren Herzschäden früher erkennen lassen.

  • Ist zu viel Sport gefährlich für das Herz?

    Laut einer kürzlich veröffentlichten Studie steigt das Risiko einer Koronarverkalkung mit zunehmender körperlicher Aktivität an. Erhöht zu viel Bewegung das kardiovaskuläre Risiko?

  • Fettleibigkeit in Deutschland: Anteil älterer Menschen steigt stark

    Immer mehr Menschen in Deutschland sind einer Studie zufolge fettleibig. Besonders über 80-Jährige bekämen häufiger die Diagnose Adipositas, teilte das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in einem Bericht mit.

  • Kardiale Hypertrophie erhöht Risiko für Abbau von Gehirnstrukturen

    Menschen mit einer kardialen Hypertrophie haben eine dünnere Großhirnrinde und Schädigungen der weißen Substanz. Dieser Zusammenhang zwischen Herz und Gehirn zeigt sich bereits, bevor das Herz schwer erkrankt.

  • Frauen mit Typ-2-Diabetes haben ein geringeres kardiovaskuläres Risiko

    Frauen mit Typ-2-Diabetes erhalten im Rahmen klinischer Studien weniger kardioprotektive Medikamente zur Kontrolle von Blutfetten und Lipiden als Männer. Trotzdem scheinen sie besser vor kardiovaskulären Ereignissen geschützt.

  • EU fördert Kampagne für gesunde Ernährung mit 750 Millionen Euro

    Mit der Kampagne "HealthyLifestyle4All" will die EU-Kommission einen gesunden Lebensstil in der Europäischen Union fördern. In verschiedenen Programmen sollen bis 2027 rund 750 Millionen Euro bereitgestellt werden, um die Ernährung zu verbessern.

  • Fortschritt in der Herztransplantation

    Als erste Klinik in Deutschland setzt das Deutsche Herzzentrum Berlin ein neuartiges System zur Konservierung von Spenderherzen ein. Die neue Technik soll eine bessere Funktion der Spenderorgane und längere Transporte ermöglichen.

  • WHO: Deutlich strengere Grenzwerte für Luftschadstoffe empfohlen

    Die EU ist bei den Grenzwerten für Luftschadstoffe gemessen an den Standards der Weltgesundheitsorganisation kein Musterknabe. Jetzt verschärft die WHO ihre Empfehlungen noch. Die EU ist unter Zugzwang.

  • Kieler Forschende entdecken weitere AHF-Gene

    Kieler Forschende haben weitere Gene entdeckt, die an der Entstehung angeborener Herzfehler (AHF) beteiligt sind. Das Team vom Universitätsklinikum Schleswig-Holstein konnte sich mittels spezieller Technik zahlreiche Studien zunutze machen.

  • Diabetes-Dauer erhöht Risiko für Herzinsuffizienz

    Das Risiko für die Entwicklung einer Herzinsuffizienz steigt mit der Dauer einer Diabetes. Auch Prädiabetiker haben ein leicht erhöhtes Risiko. Die frühe Optimierung der Blutzuckerwerte ist ein wichtiger Baustein in der Prävention einer Herzschwäche.

  • Ältere Patient:innen profitieren von einer intensivierten Blutdruckbehandlung

    Die randomisierte, kontrollierte STEP-Studie ergab, dass die Senkung des systolischen Blutdrucks auf unter 130 mmHg bei Patient:innen über 60 Jahren zu einer 26%igen Verringerung unerwünschter kardiovaskulärer Ereignisse führte.

  • Therapeutische Heparin-Dosierung kommt COVID-19-Patient:innen im Krankenhaus zugute

    Die Thromboseprophylaxe mit einer therapeutischen Heparindosis verringerte das Risiko schwerer thromboembolischer Ereignisse bei hospitalisierten COVID-19-Patient:innen im Vergleich zur Standardtherapie erheblich.

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