• Fettgewebe und Herzinsuffizienz: Der unterschätzte Einfluss

    Fettgewebe beeinflusst kardiovaskuläre Erkrankungen signifikant. Neue Studien zeigen den Einfluss eines hohen BMI auf Herzinsuffizienzformen und die Wirksamkeit spezifischer Therapieansätze. Erkenntnisse vom Diabeteskongress.

  • Aldosteronantagonisten für Dialysepatienten: ja oder nein?

    Nephrologen sind grundsätzlich zurückhaltend bei der Verschreibung von Aldosteronantagonisten für Dialysepatienten – verständlich, denn zugelassen sind sie für diese Zielgruppe nicht.

  • Neue ESC-Empfehlungen zur Revaskularisationstherapie

    Die neuen ESC-Empfehlungen zur Myokardrevaskularisation bei CCS belegen Vorteile gegenüber Medikamententherapie. Prof. Mehilli erläutert die Wahl zwischen Bypass und PCI und verteidigt die Revaskularisationsempfehlung bei eingeschränkter Ventrikelfunktion.

  • Neue ESC-Leitlinien zu Vorhofflimmern

    Die neue ESC-Leitlinie zu VHF: PD Dr. Verena Tscholl erläutert das CARE-Konzept, warum beim Chads-Va-Score das Geschlecht entfällt und weshalb der chirurgische Vorhofohrverschluss nun explizit empfohlen wird.

  • ESC-Leitlinien zum Chronischen Koronarsyndrom

    Prof. Schächinger prüft kritisch die Praxistauglichkeit des neuen Diagnose-Algorithmus und offenbart Diskrepanzen zwischen Leitlinienempfehlungen und klinischer Realität.

  • Korrekte Blutdruckmessung: Neue ESC-Leitlinien 2024 betonen Präzision und Methodik

    Die neuen ESC-Leitlinien 2024 zur Blutdruckmessung präzisieren: Nur validierte Geräte verwenden, dreimal messen, erste Messung verwerfen. Von kommerziell erhältlichen oszillometrischen Geräten sind nur 6% ausreichend validiert.

  • Neue Leitlinie in der Kritik: “Umsetzung potenziell patientengefährdend”

    Prof. Holger Thiele erläutert im Interview, warum die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie der neuen nationalen Versorgungsleitlinie zur koronaren Herzkrankheit nicht zustimmt.

  • Kardiale Amyloidose: Entschlüsselung der Subtypen – Neue Wege in Diagnostik und Therapie

    Die Unterscheidung von AL und ATTR ist klinisch entscheidend. Expertin PD Dr. Trenkwalder über aktuelle diagnostische Goldstandards, typische Fallstricke und die vielversprechendsten Therapieentwicklungen.

  • Amyloidose erkennen und zielgerichtet behandeln

    Wie begründet sich der Verdacht auf eine kardiale Amyloidose und wie ist diagnostisch vorzugehen? PD Dr. Henrik ten Freyhaus, Oberarzt mit Schwerpunkt kardiale Bildgebung an der Universitätsklinik Köln, erläutert das Vorgehen an typischen Patientenfällen.

  • ATTR-Amyloidose: Wenn Schmerzen in Händen und Gelenken auf das Herz deuten

    Die kardiale Amyloidose bei ATTR-Patienten stellt Mediziner vor diagnostische Herausforderungen. Besonders wichtig sind die Identifikation spezifischer Warnzeichen und eine konsequente Früherkennung, um rechtzeitig therapeutisch eingreifen zu können.

  • HCM im Aufbruch: "Wir erfinden diese Erkrankung gerade neu"

    Lange unterschätzt, rückt die Hypertrophe Kardiomyopathie dank neuer Therapien wieder in den Fokus. Experten im Gespräch über bahnbrechende Entwicklungen und warum jetzt ein Umdenken in Diagnostik und Therapie gefragt ist.

  • Mavacamten in der Therapie der hypertrophen obstruktiven Kardiomyopathie: Klinische Evidenz

    Die hypertrophe Kardiomyopathie (HCM) ist eine erbliche Herzerkrankung mit Muskelverdickung, die individualisierte Diagnostik und kombinierte Therapieansätze erfordert.

  • Die fantastischen Vier der Herzinsuffizienz-Therapie: Wirksam auch im hohen Alter

    Obwohl die 5-Jahres-Überlebensrate bei Herzinsuffizienz nur 50% beträgt, erhält nur jeder zwanzigste 85-jährige Patient die empfohlene 4-Säulen-Therapie.

  • Herzinsuffizienz im Alter: Anpassung von Therapie und Versorgung im Krankheitsverlauf

    Herzpatienten brauchen mehr als nur akute Hilfe: Studien belegen, wie wichtig regelmäßige Kontrollen, realistische Therapieziele und palliativmedizinische Unterstützung sind.

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