• Behandlung von Verwandten und Freunden: ja oder nein?

    Ein medizinischer Ratschlag für die Tante, ein Rezept für die Mutter, ein Check up für den besten Freund – viele Ärzte behandeln hin und wieder auch Verwandte und Freunde. Doch ist das wirklich eine gute Idee?

  • Komorbiditäten bei Diabetes Typ 2: Therapie nach Leitlinien

    Diabetes Typ 2 ist durch viele Komorbiditäten gekennzeichnet. Wie lassen sich Fettleber, Herz- und Niereninsuffizienz verhindern?

  • Update Lipidmanagement: Innovative Behandlungsansätze

    Das Lipidmanagement ist entscheidend für die Senkung des kardiovaskulären Risikos. Neben einer gesunden Ernährungs- und Lebensweise kommen hier verschiedene Lipidsenker zum Einsatz.

  • Morgens oder abends – wann sollten Antihypertensiva eingenommen werden?

    Traditionellerweise nehmen Patientinnen und Patienten ihre blutdrucksenkenden Medikamente morgens. Neuere Studien legen nahe, dass eine abendliche Einnahme Vorteile hat. Nun liegen die Daten einer ganz aktuellen Studie vor, die untersucht, ob eine der beiden Zeiten mit besseren Outcomes verbunden ist.

  • Lungenembolie: bislang keine belastbaren Daten für Thrombektomie

    Das IQWIG sieht bis dato noch keine ausreichende Datenlage zur Effektivität und Sicherheit einer Thrombektomie mittels Disc-Retriever bei akuter Lungenarterienembolie. Weitere Studien laufen.

  • SGLT2-Inhibitoren: fachmedizinische Aspekte aus hausärztlicher Sicht

    Auf dem DGIM-Kongress 2023 beleuchteten drei niedergelassene Internisten und Diabetologen die verschiedenen Aspekte der Therapie mit SGLT2-Inhibitoren in Bezug auf diabetologische, kardiologische und nephrologische Krankheitsbilder.

  • Gute und schlechte Kohlenhydrate für Herz und Hirn

    Low carb hin oder her – Kohlenhydrate sind nicht per se schlecht für die Gesundheit. Eine aktuelle Studie zeigt: Auf die Qualität kommt es an.

  • Wochenrückblick Gesundheitspolitik: Digitalisierung – hoher Nutzen, beträchtliche Kosten

    Laut Zi-Umfrage nimmt ein Großteil der Ärzte Digitalisierungsmaßnahmen als nützlich, aber auch zeitintensiv und kostenaufwendig wahr: mehr aus KW 16 erfahren.

  • Digitoxin nicht verfügbar – was nun?

    Seit dem 1.1.2023 ist das Digitalis-Glykosid Digitoxin nicht mehr erhältlich. Eine aktuelle Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) informiert über Alternativen.

  • Update Komorbiditäten bei Herzinsuffizienz: Typ-2-Diabetes

    Herzinsuffizienz bei Typ-2-Diabetikern ist mit einem erheblichen Anstieg der Sterblichkeit verbunden. Auf der DGK 2023 wurden die wichtigsten Komorbiditäten bei Herzinsuffizienz vorgestellt.

  • Torsemid versus Furosemid: Wer hat bei Herzinsuffizienz die Nase vorn?

    Dem Schleifendiuretikum Torsemid werden bessere Outcomes bei Herzinsuffizienz bescheinigt: weniger Hospitalisierungen, niedrigere Mortalität und bessere Lebensqualität. Eine Studie hat untersucht, ob das Medikament Furosemid überlegen ist.

  • COVID-19-Impfung: drastisch erhöhtes Vorkommen von schweren Impfreaktionen

    Das Florida Department of Health hat im Februar 2023 neue Daten zu gemeldeten schweren – also kardiovaskulären – Impfreaktionen veröffentlicht. Die Zahlen überraschen.

  • Künstliche Intelligenz und Medizin: Wohin führt der Weg?

    Künstliche Intelligenz findet auch in der Medizin immer mehr Verwendung. Wo besteht für den medizinischen Arbeitsalltag der größte Nutzen, wo muss noch dringend nachjustiert werden?

  • Für das Herz die Nieren prüfen: erhöhte Harnsäure-Spiegel und Vorhofflimmern

    Eine große Langzeitstudie untersucht, ob und wie erhöhte Harnsäure-Spiegel das Risiko an Vorhofflimmern (VHF) zu erkranken, beeinflussen. Das Ergebnis öffnet möglicherweise Türen zur Prävention des VHF.

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