• Mehr kongenitale Herzfehler durch mütterlichen Diabetes

    Dass Diabetes und Übergewicht in der Schwangerschaft das Risiko für teratogene Fehlbildungen erhöhen, ist bekannt. Welche Rolle sie speziell für die Ausbildung kongenitaler Herzfehler spielen, wurde in einer umfassenden Registerstudie in Finnland untersucht.

  • Risiko für Gefäßerkrankungen bereits im Kindesalter erkennbar

    Manifestiert sich im Alter eine Arteriosklerose, kann dies zu Schlaganfall und Herzinfarkt führen. Bereits im Kindesalter lässt sich das Risiko für eine spätere Gefäßerkrankung minimieren.

  • Testosteron und Gefäßgesundheit: Vorsicht bei Langzeittherapie

    Gründe für eine Testosterontherapie gibt es viele – vom Hypogonadismus bis zu geschlechtsangleichenden Maßnahmen. Doch in der Langzeitanwendung bestehen Nebenwirkungen. Eine Studie hat die Wirkung auf die Gefäßgesundheit untersucht.

  • Lauterbach: Klinikreform wird Leben retten

    Viele Patienten mit Krebs und Schlaganfall sterben vorzeitig, weil sie in nicht qualifizierten Krankenhäusern behandelt werden. Was bringt die Zentralisierung?

  • Langzeit-Einnahme von PPIs problematisch

    Eine Langzeitstudie an 20.000 Menschen mit Typ-2-Diabetes berichtet erneut, dass die Dauereinnahme von Protonenpumpeninhibitoren mit einem erhöhtem kardiovaskulären und Mortalitätsrisiko einhergeht.

  • Behandlung von Verwandten und Freunden: ja oder nein?

    Ein medizinischer Ratschlag für die Tante, ein Rezept für die Mutter, ein Check up für den besten Freund – viele Ärzte behandeln hin und wieder auch Verwandte und Freunde. Doch ist das wirklich eine gute Idee?

  • Update Lipidmanagement: Innovative Behandlungsansätze

    Das Lipidmanagement ist entscheidend für die Senkung des kardiovaskulären Risikos. Neben einer gesunden Ernährungs- und Lebensweise kommen hier verschiedene Lipidsenker zum Einsatz.

  • Morgens oder abends – wann sollten Antihypertensiva eingenommen werden?

    Traditionellerweise nehmen Patienten ihre blutdrucksenkenden Medikamente morgens. Neuere Studien legen nahe, dass eine abendliche Einnahme Vorteile hat. Eine aktuelle Studie hat untersucht, welche Uhrzeit mit besseren Outcomes verbunden ist.

  • Lungenembolie: bislang keine belastbaren Daten für Thrombektomie

    Das IQWIG sieht bis dato noch keine ausreichende Datenlage zur Effektivität und Sicherheit einer Thrombektomie mittels Disc-Retriever bei akuter Lungenarterienembolie. Weitere Studien laufen.

  • SGLT2-Inhibitoren: fachmedizinische Aspekte aus hausärztlicher Sicht

    Auf dem DGIM-Kongress 2023 beleuchteten drei niedergelassene Internisten und Diabetologen die verschiedenen Aspekte der Therapie mit SGLT2-Inhibitoren in Bezug auf diabetologische, kardiologische und nephrologische Krankheitsbilder.

  • Gute und schlechte Kohlenhydrate für Herz und Hirn

    Low carb hin oder her – Kohlenhydrate sind nicht per se schlecht für die Gesundheit. Eine aktuelle Studie zeigt: Auf die Qualität kommt es an.

  • Wochenrückblick Gesundheitspolitik: Digitalisierung – hoher Nutzen, beträchtliche Kosten

    Laut Zi-Umfrage nimmt ein Großteil der Ärzte Digitalisierungsmaßnahmen als nützlich, aber auch zeitintensiv und kostenaufwendig wahr: mehr aus KW 16 erfahren.

  • Update Komorbiditäten bei Herzinsuffizienz: Typ-2-Diabetes

    Herzinsuffizienz bei Typ-2-Diabetikern ist mit einem erheblichen Anstieg der Sterblichkeit verbunden. Auf der DGK 2023 wurden die wichtigsten Komorbiditäten bei Herzinsuffizienz vorgestellt.

  • Torsemid versus Furosemid: Wer hat bei Herzinsuffizienz die Nase vorn?

    Dem Schleifendiuretikum Torsemid werden bessere Outcomes bei Herzinsuffizienz bescheinigt: weniger Hospitalisierungen, niedrigere Mortalität und bessere Lebensqualität. Eine Studie hat untersucht, ob das Medikament Furosemid überlegen ist.

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