• Fibromyalgie: Ansprechen auf SNRIs hängt mit der Insulinresistenz zusammen

    Nicht alle Fibromyalgie-Patientinnen und -Patienten sprechen gleich gut auf eine Therapie mit Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmern (SNRIs) an. Das könnte mit dem Körpergewicht und der Insulinresistenz zusammenhängen.

  • SSRI in der Schwangerschaft könnten Neurobiologie des Kindes langfristig verändern

    Die Plazenta und das Endometrium reagieren auf mütterliche Infektionen und Antidepressiva mit immunologischen Veränderungen, die die Neuroentwicklung beeinflussen können.

  • Zusammenhang zwischen Antiepileptika und Neuauftreten von Morbus Parkinson

    Eine große UK Biobank-Studie berichtet über erhöhte Raten von Parkinson-Neuerkrankungen nach Verschreibung von Antikonvulsiva.

  • Down-Syndrom: Wo stehen wir nach 20 Jahren Grundlagenforschung?

    Die Pränataldiagnostik hat dazu geführt, dass die Prävalenz des Down-Syndroms deutlich zurückgegangen ist. Wir werfen einen Blick auf die Fortschritte der vergangenen Jahrzehnte.

  • Seltener Doppelgänger einer MS: Schilder-Krankheit

    Eine seltene MS-artige Erkrankung, die vor allem bei Teenagern und jungen Erwachsenen auftritt, ist durch die Demyelinisierung großer Bereiche der weißen Substanz gekennzeichnet.

  • Erneuerung des Darms durch Stammzellen verbessert Outcomes bei Apoplex

    Neue Studienergebnisse zeigen auf, dass der Darm als wichtiges therapeutisches Target dazu beitragen könnte, Langzeitfolgen von Schlaganfällen zu minimieren.

  • In fremden Zungen reden: Fremdsprachen-Akzent-Syndrom

    Das Fremdsprachen-Akzent-Syndrom ist ein seltenes Zeichen für traumatische Hirnschäden, Apoplex, Multiple Sklerose – in einer aktuellen Kasuistik gibt es jedoch eine gänzlich andere Ursache.

  • Klare Zusammenhänge zwischen psychischer Gesundheit und Herz-Kreislauf-Erkrankungen

    Anhand etlicher Zahlen und Studien, wie der INTERHEART, wird immer deutlicher, wie kritisch sich sowohl ein positiver als auch ein negativer psychologischer Status auf die kardiovaskuläre Gesundheit und Prognose auswirken.

  • Sechs Jahre bis zur Rundum-Schmerztherapie – das muss nicht sein

    10 bis 15 Millionen Menschen in Deutschland leiden an chronischem Schmerz. Doch bis zur Schmerztherapie ist es oft ein langer Weg. Eine neue Tagesklinik für Schmerzmedizin soll Abhilfe schaffen.

  • Dopamin-Ermüdung: wenn das Gehirn sich nicht mehr freuen kann

    Eine amerikanische Wissenschaftlerin und Psychiaterin zeigt, wie Überkonsum und schnelle Bedürfnisbefriedigung unser Gehirn neu verdrahten und zu Depressionen und Ängsten beitragen.

  • Genetisches Mysterium um MCD endlich gelüftet

    Update aus der Epilepsieforschung: Bei kindlichen Epilepsie-Patienten mit fehlendem Therapieansprechen konnten Forschende mutierte Hirnzellen als Ursache ausmachen.

  • SPS: Muskelkrämpfe, Gehstörungen, Stimmprobleme

    Was, wenn der Körper nicht mehr das macht, was er soll? Das Stiff-Person-Syndrom hat schwerwiegende Auswirkungen auf die Muskulatur von Betroffenen. Eine kausale Therapie gibt es bisher nicht.

  • Long-COVID: Was wir bis heute wissen

    Mysterium Long-COVID? Eine neue Studie plädiert für die ausgiebige Untersuchung potenzieller Behandlung für Betroffene. Denn bisher sei die Therapie alles andere als erforscht.

  • Industriell verarbeitete Lebensmittel sind schlecht fürs Gehirn

    Der regelmäßige Verzehr von mehr hochverarbeiteten Lebensmitteln wurde (erneut) von einer großen Studie mit kognitivem Abbau in Verbindung gebracht.

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