• Zahl der Pflegebedürftigen wird bis 2035 auf vier Millionen steigen

    Altenpfleger sind heute schon oft überlastet - doch die Pflegezahlen gehen künftig weiter steil nach oben. Auch digitale Technik soll laut Experten daher verstärkt zum Einsatz kommen.

  • Die Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit Suchterkrankungen muss besser werden!

    In vielen Regionen fehlen therapeutische Angebote für Minderjährige. Das Jugendalter ist eine besonders kritische Lebensphase, um Abhängigkeiten zu etablieren.

  • APS und Sepsis-Stiftung rufen zur Umsetzung der WHO Sepsis Resolution in Deutschland auf

    Aus Anlass des 7. Welt Sepsis Tages am 13. September erneuern die Sepsis-Stiftung und das Aktionsbündnis Patentensicherheit (APS) die Forderung an die Leitung des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG), die Entwicklung eines Nationalen Sepsisplans zu moderieren.

  • Nachwuchsärzte meistens mit dem PJ zufrieden

    Nach der Theorie an der Universität steht bei angehenden Ärzten immer noch zwölf Monate lang die Praxis im Vordergrund. Sie sammeln dann Erfahrungen im Krankenhaus. Viele bewerten ihr Lernjahr insgesamt positiv - trotz einiger Kritikpunkte.

  • Mehr als 70 Tote in Europa durch West-Nil-Fieber

    Europa erlebt in diesem Sommer eine beispiellose Welle von West-Nil-Fieber. In der EU wurden etwa 800 Fälle registriert, in Europa starben mehr als 70 Menschen.

  • Wissenschaftsteam erforscht Nutzen von Lasereinsatz am Auge

    Mit Laserstrahlen können Sehfehler korrigiert, der Grüne Star behandelt und Eingriffe an der Netzhaut des Auges ausgeführt werden. Vor diesem Hintergrund erforschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die Wechselwirkungen zwischen Laser und Augengewebe.

  • DGVS sieht keinen Nutzen von Stuhltests zur Analyse des Darm-Mikrobioms

    Einige Hersteller und Labore bieten Untersuchungen von Stuhlproben zur "Analyse" der Darmflora an und leiten aus den Ergebnissen Ernährungs- und Handlungsempfehlungen ab. Die DDGVS rät davon ab, Stuhltests zur Untersuchung des Mikrobioms zu nutzen. Diesen fehle derzeit die wissenschaftliche Grundlage.

  • Warnsignale erkennen - Suizid verhindern

    Deutschlandweit nehmen sich jedes Jahr mehr als 10.000 Menschen das Leben. Bis zu 90 Prozent dieser Suizide stehen im Zusammenhang mit Depressionen und anderen psychischen Erkrankungen.

  • Verdi-Mitglieder stimmen Einigung mit Unikliniken zu

    Es war ein langer Tarifkonflikt. Nur mit Hilfe von Schlichtern fanden Verdi und die Leitungen der Unikliniken in Düsseldorf und Essen eine Lösung. Nun stimmten auch die Gewerkschaftsmitglieder zu. Doch bis zur Umsetzung der Vereinbarungen kann es noch dauern.

  • Betreuung von Hochrisikofamilien für Brust- und Eierstockkrebs in Greifswald

    Das Greifswalder Zentrum "Familiärer Brust- und Eierstockkrebs" ist in das Deutsche Konsortium aufgenommen worden. Es ist das einzige Zentrum dieser Art in Mecklenburg-Vorpommern, das mit weiteren Krankenhäusern des Landes kooperieren wird.

  • Forschungsteam bringt neue Generation Schmerzmedikamente auf den Weg

    Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben eine neue Generation Opioide entworfen, die ausschließlich an der Stelle der Verletzung oder Entzündung wirken. Damit können typische Nebenwirkungen von herkömmlichen Opioiden im Gehirn oder Darm vermieden werden.

  • Schnellere Entscheidung über Klinik-Abteilungen gefordert

    Eine Mindestzahl an Fachärzten soll in Thüringer Krankenhäusern für hohe Behandlungsqualität sorgen. Doch es ist für die Kliniken nicht einfach, ausreichend Ärzte zu bekommen.

  • IQWiG veröffentlicht Konzept für nationales Gesundheitsportal

    Der Kern des Konzepts ist, dass Anbieter von evidenzbasierten Informationen zu Gesundheitsfragen sich auf gemeinsame Qualitätsstandards einigen und als Content-Partner ihre Inhalte auf einer kooperativen Plattform, dem nationalen Gesundheitsportal, bereitstellen.

  • Besuch bei einem waschechten Landarzt

    Landärztemangel ist zu einem geflügelten Wort geworden. Vor allem in ländlichen Gegenden sorgt man sich, dass irgendwann keine Mediziner mehr in die Provinz ziehen wollen. Noch gibt es sie aber. Ein Besuch bei einem waschechten Landarzt im Sauerland.

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