• Wissenschaftler beschreiben neurophysiologisches Korrelat von Pessimismus

    Patienten mit Ängsten, Depressionen oder Zwangsstörungen neigen bei schwierigen Entscheidungen dazu, den möglichen negativen Konsequenzen mehr Gewicht zu geben als den positiven.

  • Immer mehr Kinder und Jugendliche internet- und computerspielabhängig

    Internetbezogene Störungen sind bei jungen Menschen in Deutschland auf dem Vormarsch.​​​​​​​ Möglichkeiten der Prävention und Therapie diskutieren circa 600 Teilnehmer des Deutschen Suchtkongresses, der vom 17. bis 19. September im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) stattfinden wird.

  • Cannabis: Rausch auf Rezept und Ausbeutung des Gesundheitssystems?

    Spray, Tropfen oder Blüten: Rund fünf Anträge auf Cannabis-Therapien liegen beim Medizinischen Dienst der Krankenversicherung Berlin-Brandenburg (MDK) jeden Tag auf dem Schreibtisch. Seit März 2017 ist die Verordnung des Betäubungsmittels legal.

  • BGH: Befund muss Patient unbedingt mitgeteilt werden

    Ein Arzt muss dafür sorgen, dass sein Patient von bedrohlichen Befunden unter allen Umständen erfährt, auch wenn dieser schon länger nicht mehr bei ihm in der Praxis war.

  • Wissenschaft warnt vor Kokosöl

    Ein Exot erobert die Küche: Kokosöl erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Eine Freiburger Medizinerin warnt davor und stößt eine Debatte an. Wissenschaftler und Naturschützer stellen sich hinter sie. Und benennen die Nachteile des Öls.

  • Wütende Menschen sind oft dümmer als sie denken

    Wütende Menschen halten sich häufig für sehr intelligent – selten entspricht das jedoch der Realität. Neue Forschungsergebnisse legen nahe, dass zu Wutausbrüchen neigende Menschen ihre kognitiven Fähigkeiten gern überschätzen.

  • Bereits elf Tote in Griechenland durch West-Nil-Fieber

    In Griechenland sind in diesem Jahr bereits elf Menschen am West-Nil-Fieber gestorben. Mindestens 96 weitere Menschen erkrankten, die meisten auf der Halbinsel Peloponnes und in den ländlichen Regionen im Osten Athens. Das teilte die zuständige Behörde des Gesundheitsministeriums, Keelpno, am Donnerstag mit.

  • Update: Coenzym Q10 bei statininduzierten Myalgien

    Viele Hausärzte kennen das Problem: Nach der Verschreibung eines Statins aufgrund zu hoher LDL-Cholesterinwerte klagen Patienten nicht selten über Muskelschmerzen, Krämpfe und Muskelschwäche. Schätzungsweise kommen statininduzierte Myalgien bei ca. 10 Prozent der behandelten Patienten vor.

  • Medikamentenfreie Remission bei früher Arthritis

    Existiert in der Frühphase der entzündlichen Arthritis ein "Window of Opportunity“, um bei Patienten mit einer intensiven Therapie auch nach deren Absetzen eine dauerhafte Remission zu erzielen? Ergebnisse der DINORA-Studie zur Kombination von Infliximab mit Methotrexat weisen darauf hin.

  • Einschätzung des eigenen Diabetes-Risikos bei gesunden Studenten

    Immer häufiger wird ein Typ-2-Diabetes bereits bei jungen Erwachsenen im Alter zwischen 20 und 39 Jahren diagnostiziert. Da das Risikobewusstsein in dieser Altersgruppe meist gering ist, wird der Diabetes oft erst spät erkannt und behandelt.

  • Schilddrüse kann Ursache für Wochenbettdepression sein

    Depressive Verstimmungen oder Reizbarkeit nach der Geburt – das können Anzeichen einer Wochenbettdepression sein. Möglicherweise ist aber auch eine Störung der Schilddrüsenfunktion die Ursache, die Hashimoto-Thyreoiditis.

  • Entwicklungen in der Herz-Medizin betreffen Millionen Menschen

    Von 25.- bis 29. August 2018 werden in München auf dem Europäischen Kardiologiekongress 31.000 Teilnehmer aus 150 Ländern erwartet, was den Kongress der European Society of Cardiology (ESC) zu einem der weltweit größten Medizinkongresse macht.

  • Deutscher Hausärzteverband: "Es ist nicht länger akzeptabel, dass Ärzte für 22 Euro Hausbesuche fahren müssen."

    Ulrich Weigeldt, der Bundesvorsitzende des Deutschen Hausärzteverbandes, erklärt: "Hier braucht es eine substanzielle Erhöhung, die dem Aufwand gerecht wird!"

  • Neuropathie: Neue Biomarker der Entzündung als Risikofaktoren gefunden

    Die Polyneuropathie gehört zu den häufigsten Komplikationen bei Menschen mit Diabetes. Sie kann aber auch bei bestimmten Risikofaktoren oder Erkrankungen bereits vor der Manifestation eines Diabetes auftreten. Erste Symptome sind häufig Missempfindungen in den Füßen.

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