• Kognitiver Abbau und Demenz bei Diabetes mellitus

    Kognitive Einschränkungen gewinnen als Komorbidität des Diabetes stark an Bedeutung. Das Alzheimerrisiko ist bei Typ-II-Diabetikern durchschnittlich um 53 % erhöht.

  • HIV-Studie soll Behandlungsstrategien und Heilungsforschung verbessern

    Wissenschaftler gaben bei der 22nd International AIDS Conference neue Entwicklungen der HIV-Behandlungs-Forschung bekannt. Diese umfassten neue Daten zur Effizienz und Sicherheit des Integrasehemmers Dolutegravir (DTG) und Ergebnisse des randomisierten klinischen Versuchs einer ‚kick and kill‘-Strategie, um potenziell HIV zu heilen.

  • Standardisierung von Studien könnte Wirksamkeitsprüfung der FMT vereinfachen

    Fallberichte und Studien zur Behandlung der Colitis ulcerosa (UC) haben wiederholt positive Effekte der fäkalen Mikrobiom-Transplantation (FMT) auf den Krankheitsverlauf festgestellt. Aber wie übertragbar sind derartige Befunde?

  • Labor für Erforschung hochpathogener Viren nimmt Betrieb auf

    2015 wurde das neue Hochsicherheitslabor des Robert-Koch-Instituts eröffnet, doch erst in wenigen Tagen geht es tatsächlich an den Start. Bisher wurde der Betrieb nur erprobt. Wenn die ersten hochgefährlichen Viren kommen, muss jeder Handgriff sitzen.

  • Blutkonserven gehen aus

    Alle unterwegs: Die Ferienzeit ist für die Blutspendedienste immer eine besondere Herausforderung. Dieses Jahr kommt noch ein besonderes Problem hinzu.

  • Extremtemperaturen können Diabetikern gefährlich werden

    Zurzeit wird vielerorts über große Hitze gestöhnt – die Diskussion um Klimaveränderungen mit immer mehr Extremtemperaturen hat Fahrt aufgenommen. Patienten mit Diabetes könnten hierdurch besonders gefährdet sein – nach einer aktuellen Studie aus Hong Kong wird bei ihnen das Herzinfarktrisiko deutlich stärker durch besonders kalte oder warme Umgebungstemperaturen beeinflusst als bei Nicht-Diabetikern.

  • Klarer Vorteil für Radialis-Bypass in der Herzchirurgie

    Da arterielle Bypässe im Vergleich zu venösen Bypässen eine höhere Offenheitsrate besitzen, bleibt die Frage, ob eine komplette arterielle Revaskularisation der kombiniert arteriell-venösen Form vorzuziehen ist.

  • Bundesverfassungsgericht stärkt Rechte von Psychiatrie-Patienten

    Wenn ein Psychiatrie-Patient tobt und schlägt, kann er ans Bett gefesselt werden. Bisher reichte dazu meistens die Anordnung eines Arztes. Jetzt hat das Bundesverfassungsgericht die Anforderungen verschärft.

  • Vorerst keine Verbesserungen in der Pflege

    Geplante Verbesserungen für die Patienten bei der Pflege im Krankenhaus sind vorerst gescheitert. Verhandlungen der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) und des Spitzenverbands der gesetzlichen Krankenversicherung über neue Untergrenzen für das Pflegepersonal blieben zunächst ohne Einigung, wie beide Seiten am Dienstag mitteilten.

  • Hilft moderater Alkoholkonsum bei rheumatoider Arthritis?

    Moderater Alkoholkonsum geht bei Patienten mit früher rheumatoider Arthritis (RA) mit niedrigeren Spiegeln des C-reaktiven Proteins (CRP) einher. Das Ausmaß der Gelenkentzündung vermindert er aber nicht.

  • BVNF begrüßt Notfallgebühr

    Eine Notfallgebühr könnte nach Ansicht des BVNF den ungezügelten Andrang von Patienten mit Bagatellerkrankungen in den Notfallambulanzen eindämmen. Die Politik reagiert hier zu zaghaft und inkonsequent. Die Leistungsnehmer sollen mehr finanzielle Verantwortung übernehmen.

  • Welt-Aids-Konferenz: HIV breitet sich weiter aus

    Der Kampf gegen Aids und HIV ist noch lange nicht vorbei. Zu Beginn der Welt-Aids-Konferenz liegt der Fokus gar nicht so sehr auf Afrika. Sondern auf Osteuropa und Zentralasien.

  • Bad in der Ostsee kann für angeschlagene Menschen gefährlich werden

    Das Kieler Gesundheitsministerium warnt gesundheitlich angeschlagene Menschen vor einem Bad in der Ostsee. Mit steigenden Wassertemperaturen können sich auch Bakterien mit der Sammelbezeichnung Vibrionen stärker vermehren, sagte Ministeriumssprecherin Susann Wilke am Montag.

  • Beim Sterben nicht allein sein: Beistand am Lebensende

    Wer seine letzten Lebenstage in einem Hospiz verbringt, wird dort häufig von Ehrenamtlichen betreut. Dabei sammeln die Sterbebegleiterinnen und -begleiter bedeutsame Lebenserfahrungen und Wissen über die Wirklichkeit des Sterbens und Trauerns.

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