• Entdeckung: Hohe Infektionsrate mit Herpesvirus bei schweren depressiven Störungen

    Sind Viren Auslöser von psychiatrischen Krankheiten? Diesen Schluss legt eine neue Studie Würzburger Wissenschaftler nahe. Demnach gehen spezielle Störungen mit einer erhöhten Infektionsrate eines Herpesvirus einher.

  • Indische Pharmabranche verseucht die Natur

    In Indiens Pharma-Hochburg ist das Wasser so verseucht, dass ein Fluss schäumt und Hunderttausende Fische sterben. Die Medikamente sind fürs Ausland bestimmt. Aktivisten wenden sich nun an die EU.

  • Projekt mit digitaler Rezeptsammelstelle ausgeweitet

    Wer keine Apotheke in der Nähe hat, soll seine Rezepte digital übermitteln und sich den Weg sparen können. Ein Pilotprojekt mit einem speziellen Automaten ist auf einem guten Weg, sagen die Initiatoren. Nachahmer gibt es auch schon.

  • "Offenbar gibt es Ärzte, die für Bewertungen bezahlen würden"

    Fast jeder Arzt in Deutschland ist in einem Bewertungsportal gelistet. Für Patienten ist das hilfreich: Sie können sich über Ärzte informieren, bevor sie diese aufsuchen. Für Ärzte wiederum ist es nützliche Eigenwerbung, so lange die Bewertungen positiv sind.

  • Endometriose: FDA lässt Medikament gegen Schmerzen zu

    Die Food and Drug Administration (FDA) gibt die Zulassung der kommerziellen Version des Medikaments Elagolix zur Behandlung von Endometriose-Schmerzen bekannt.

  • Bitte Warten! Ab 30 Minuten werden Patienten ungehalten

    Wartezimmer - das klingt nach Langeweile. Wenn man mit Fieber und Kopfschmerz wieder nach Hause will, nervt das Zeitabsitzen. Und angeblich kommen Privatpatienten schneller dran als gesetzlich Versicherte! Doch klagen Patienten da auf hohem Niveau?

  • Multiple-Sklerose-Erkrankte leiden besonders unter Sommerhitze

    Wenn im Sommer die Temperaturen steigen, haben besonders die Multiple Sklerose-Erkrankten mit einer Verschlechterung ihrer Beschwerden zu kämpfen.

  • Biomedizin: Zellprobenanalyse um Vielfaches verfeinert

    UZH-Forschende entwickeln eine neue Analysemethode, die zehnmal mehr Proteine pro Probe visualisieren kann. Diese enorm vielschichtige und verfeinerte Ansicht unterstützt die personalisierte Medizin und wird bereits in der Krebsmedizin angewandt.

  • Lieferengpass bei Adrenalin-Autoinjektoren

    Ausgerechnet in Zeiten besten Wespen-Wetters haben Allergiker mit einem Lieferengpass von Arzneimitteln bei Insektenstichen zu kämpfen.

  • Wie sich das Gehirn faltet

    Im Laufe der Evolution hat sich das menschliche Gehirn immer mehr vergrößert, insbesondere in dem als Neokortex bezeichneten Teil der Großhirnrinde. Dieser Teil des Gehirns ist für höhere kognitive Funktionen wie Sprache oder Denken zuständig. Damit eine solche Vergrößerung überhaupt möglich ist, faltet sich das Gehirn während der fötalen Entwicklung.

  • Telemedizinisches Diabetes-Coaching soll bei Lebensstiländerungen helfen

    Die Zahl der Diabetes-Erkrankungen in Deutschland steigt kontinuierlich und damit auch die Kosten für das Gesundheitssystem. eHealth-Lösungen können dazu beitragen, die Versorgungsqualität zu verbessern und gleichzeitig Kosten zu senken.

  • Pille danach ist rezeptfrei, aber nicht barrierefrei

    Seit März 2015 kann die Pille danach rezeptfrei in Apotheken erworben werden. Eine nichtrepräsentative Umfrage des pro familia Bundesverbands noch im selben Jahr hatte jedoch Hinweise geliefert, dass Frauen oft auf Hindernisse stoßen, wenn sie nach Notfallkontrazeptiva fragen.

  • Innovative Zelltherapie gibt Organempfängern Hoffnung auf bessere Verträglichkeit

    Rund 600 Menschen erhalten pro Jahr in Deutschland eine Lebendnierenspende. Sie könnten dank einer innovativen Zelltherapie zukünftig auf ein geringeres Risiko von Abstoßungsreaktionen und damit die Dosisreduktion von Immunsuppressiva hoffen.

  • Gibt Familienstand Aufschluss über erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen?

    Wissenschaftler schlagen vor, den Familienstand künftig als neuen Risikofaktor für Herzerkrankungen und Schlaganfälle aufzuführen. Personen, die alleinstehend, geschieden oder verwitwet sind, haben laut neuen Forschungsergebnissen ein höheres Risiko zu erkranken.

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