• Erstes krankheitsmodifizierendes Medikament zur Behandlung der primär progredienten MS erhält EU-Zulassung

    Das Unternehmen Roche hat Mitte Januar von der EU-Kommission die Zulassung für Ocrelizumab zur Therapie bei schubförmig remittierender Multipler Sklerose (RRMS) und bei primär progredienter Multipler Sklerose (PPMS) im Frühstadium erhalten.

  • Teva rutscht tief in die roten Zahlen

    Unter dem Strich musste die Ratiopharm-Mutter jedoch wegen hoher Abschreibungen auf das US-Generikageschäft einen Verlust von 16,3 Milliarden Dollar verkraften - nach einem Gewinn von 68 Millionen Dollar im Vorjahr. Zudem belasteten das erst jüngst aufgegebene Geschäft in Venezuela das Unternehmen.

  • Hustenlöser Acetylcystein schützt Zellen vor oxidativen Schäden

    Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum konnten aufklären, wie der als Hustenlöser bekannte Wirkstoff Acetylcystein Zellen vor oxidativen Belastungen schützen kann: Die Substanz wird in der Zelle rasch in sogenannte Persulfide umgewandelt, die ihre zellschützende Wirkung entfalten.

  • Teilung von Stammzellen erstmals im Gehirn mitverfolgt

    Zum ersten Mal konnten Wissenschaftler der Universität Zürich über Monate beobachten, wie sich Stammzellen im erwachsenen Gehirn teilen und neue Nervenzellen heranwachsen. Ihre Studie liefert damit neue Einsichten in der Stammzellforschung.

  • Mit Botox gegen Zähneknirschen?

    Eine aktuelle Studie legt nahe, dass eine Botoxbehandlung nicht nur der äußeren Verjüngung dienen kann, sondern auch ein weiteres Problem zu lösen scheint: Zähneknirschen.

  • WHO bemängelt zu wenig Grippeimpfungen in Europa

    Vor allem ältere Leute werden in Europa nach Ansicht von Gesundheitsorganisationen zu selten gegen Grippe geimpft.Die Impfrate bei Risikopatienten sei in den vergangenen sieben Jahren zurückgegangen, erklärten das Europäische Zentrum für die Prävention und Kontrolle von Krankheiten (ECDC) und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am Mittwoch.

  • Patient auf Hamburger Intensivstation wegen gefährlichem Keim isoliert

    Auf der Intensivstation einer Hamburger Klinik sind gefährliche Keime entdeckt worden, ein Patient wurde isoliert. Bei ihm sei eine Infektion mit VRE-Keimen (Vancomycin-resistente Enterokokken) festgestellt worden, sagte Franz Jürgen Schell, Medizinischer Sprecher der Asklepios Klinik St. Georg, am Donnerstag.

  • Internetnutzung als Motivation zur Krebsvorsorge

    Forscher des Leibniz-Instituts für Wissensmedien haben herausgefunden: Die Angst vor Krebs beeinflusst, ob Menschen nach der Internet-Suche von medizinischer Information eher zur Vorsorgeuntersuchung gehen oder nicht. Menschen, die online Informationen zur Krebsvorsorge suchen, planen danach häufiger, zu dieser zu gehen.

  • Behörden untersuchen Medizinversuche an Heimkinder

    An hunderten Heimkindern sollen in der Psychiatrie in Wunstorf in den siebziger Jahren Medizinversuche vorgenommen worden sein. Das Land lässt die damalige Praxis jetzt aufarbeiten. Nun melden sich erste Betroffene. Gibt es eine Entschädigung?

  • Therapie von Myasthenien bei Kindern und Erwachsenen

    Die Klinik für Neurologie in Essen ist jetzt zum integrierten Myastheniezentrum von der Deutschen Myastheniegesellschaft zertifiziert worden. Auch das Myastheniezentrum in der Neuropädiatrie der Kinderklinik ist bereits zertifiziert.

  • Rostocker Institut entwickelt neuen Katalysator für saubere Arzneien

    In Medikamenten sollen die Wirkstoffe so rein wie möglich enthalten und möglichst wenig verunreinigt sein. Das gelingt nicht immer. Rostocker Forscher haben eine Methode entwickelt, um der Lösung des Problems näher zu kommen.

  • Experten hoffen auf Durchbruch bei Alzheimer

    Alzheimer ist eine der heimtückischsten Krankheiten, die es gibt. Lange hatte die Forschung kein Gegenmittel. Das könnte sich bald ändern, denn Pharmafirmen investieren nach langem Stillstand wieder in die Forschung.

  • Kardiovaskuläre Erkrankungen: Migränepatienten sollten sich in Acht nehmen

    Eine kürzlich veröffentlichte Studie bestätigt nun den Verdacht, dass eine signifikante Verbindung zwischen Migräne und der Entstehung kardiovaskulärer Erkrankungen besteht.

  • Erste Ergebnisse zur MRT-gesteuerten Kryotherapie in Deutschland

    Schneller und noch präziser als zuvor ist die neue Gerätegeneration für die Behandlung von Tumoren mittels Kryotherapie am Universitätsklinikum Marburg. Das Verfahren der Vereisung von Tumoren kann für beinahe jede Körperregion angewendet werden.

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