• Intensivstation in Trier wegen gefährlichem Keim geschlossen

    Das Klinikum Mutterhaus Mitte in Trier hat einen multiresistenten Keim an mehreren Patienten gefunden und daraufhin die Intensivstation geschlossen. Das bedeute, dass keine neuen Patienten mehr auf der Erwachsenen-Intensivstation aufgenommen würden, sagte Krankenhaussprecherin Helga Bohnet am Montag

  • Montgomery fordert zehn Prozent mehr Medizin-Studienplätze

    Ärztekammerpräsident Frank Ulrich Montgomery sagte, es seien mindestens zehn Prozent mehr Studienplätze vonnöten. "Immer mehr Bewerber müssen sich um immer weniger Studienplätze in der Humanmedizin bemühen", so Montgomery.

  • Wie ein mutiertes Gen Bluthochdruck hervorrufen kann

    Eine arterielle Hypertonie entsteht oft, weil die Nebennierenrinde zu viel Aldosteron herstellt. Eine Ursache für die Überproduktion dieses Hormons ist ein veränderter Chloridkanal in den Zellen der Nebennierenrinde. Dahinter steckt eine Mutation im Gen CLCN2, das die Bauanleitung für den Kanal enthält.

  • Urteil: Sieben Jahre Haft für schweren Betrug in der Pflege

    Ein Schaden in Millionenhöhe, Ärzte und Patienten, die mitgespielt haben: Im Skandal um den systematischen Betrug einer "Pflegemafia" hat das Gericht in Düsseldorf Gefängnisstrafen verhängt.

  • Leitlinien müssen besser an Bedürfnisse älterer Menschen angepasst werden

    Alte Menschen nehmen oft zahlreiche Medikamente gleichzeitig ein, weil sie an mehreren, häufig chronischen Krankheiten leiden. Um diese wachsende Bevölkerungsgruppe auch weiterhin gut versorgen zu können, brauchen Ärzte wissenschaftlich fundierte Leitlinien für ältere und mehrfacherkrankte Patienten.

  • "Zungenschrittmacher" hilft gegen Atemaussetzer im Schlaf

    Premiere im Universitätsklinikum Düsseldorf: Die HNO-Experten haben erstmals einen "Zungenschrittmacher" bei Patienten eingesetzt, die während des Schlafs an Atemaussetzern leiden.

  • IT-Riesen könnten auf den umkämpften Markt für Telemedizin drängen

    Weit mehr als 300 Milliarden Euro werden alljährlich im deutschen Gesundheitswesen umgesetzt - ein Riesenmarkt. Mit der zunehmenden Verbreitung der Telemedizin könnten von IT-Riesen wie Google gesponsorte US-Firmen auf den deutschen Gesundheitsmarkt vordringen.

  • Typ-2-Diabetes: Das kosten die Folgeerkrankungen

    Wissenschaftler des Helmholtz Zentrums München haben die Krankenkassendaten von über 300.000 Menschen mit Diabetes untersucht. Im Fachjournal "Diabetes Care" schlüsseln sie auf, welche Kosten die verschiedenen Folgeerkrankungen verursachen.

  • Britisches Gesundheitssystem steckt in der Krise

    Zu wenig Ärzte, keine freien Betten: Das britische Gesundheitssystem NHS steckt in einer Krise. Tausende Demonstranten protestierten am Samstag gegen die "unhaltbaren Zustände". Was sind die Gründe?

  • Strukturaufklärung von Allergenen per NMR-Spektrometer

    Viele Betroffene wissen es: Allergien gelten immer noch als eine Art Mysterium der Wissenschaft. Dauerhafte Hilfe gibt es kaum. Mit einem Supermagneten wollen Bayreuther Forscher dem Problem beikommen.

  • Befragung: Was beeinflusst Entscheidungen von Personen im Gesundheitswesen?

    Ein Forscherteam an der Hochschule für Gesundheit in Bochum wird die Förderfaktoren und Barrieren ermitteln, die die Evidenzbasierte Praxis in Deutschland beeinflussen. Wie treffen Personen im Gesundheitswesen Entscheidungen und was beeinflusst diese Entscheidungen?

  • Früher in die Wechseljahre: Was Frauen mit Diabetes beachten müssen

    Frauen mit Diabetes kommen frühzeitiger in die Wechseljahre als Frauen ohne Diabetes. Zudem steigt durch das sogenannte Klimakterium das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen bei Diabetes-Patientinnen an.

  • Rote-Hand-Brief: Empfehlungen zur Kontrazeption aktualisiert

    Rote-Hand-Brief zu Mycophenolatmofetil-/Mycophenolsäure-haltigen Arzneimitteln: MMF- und MPA-haltige Arzneimittel werden zur Prophylaxe einer Transplantatabstoßung angewendet. Die Empfehlungen zur Schwangerschaftsverhütung bei Exposition wurden nun aktualisiert.

  • Volksbegehren und Bundesratsinitiative wegen Personalmangel in der Pflege

    Patienten, die einsam sterben, weil keiner Zeit hat: Wenn Berlins Pflegekräfte von ihrer Arbeit erzählen, sind Ärger und Verzweiflung unüberhörbar. Jetzt erhöhen sie den Druck auf die Politik.

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