• Therapie von Myasthenien bei Kindern und Erwachsenen

    Die Klinik für Neurologie in Essen ist jetzt zum integrierten Myastheniezentrum von der Deutschen Myastheniegesellschaft zertifiziert worden. Auch das Myastheniezentrum in der Neuropädiatrie der Kinderklinik ist bereits zertifiziert.

  • Rostocker Institut entwickelt neuen Katalysator für saubere Arzneien

    In Medikamenten sollen die Wirkstoffe so rein wie möglich enthalten und möglichst wenig verunreinigt sein. Das gelingt nicht immer. Rostocker Forscher haben eine Methode entwickelt, um der Lösung des Problems näher zu kommen.

  • Experten hoffen auf Durchbruch bei Alzheimer

    Alzheimer ist eine der heimtückischsten Krankheiten, die es gibt. Lange hatte die Forschung kein Gegenmittel. Das könnte sich bald ändern, denn Pharmafirmen investieren nach langem Stillstand wieder in die Forschung.

  • Kardiovaskuläre Erkrankungen: Migränepatienten sollten sich in Acht nehmen

    Eine kürzlich veröffentlichte Studie bestätigt nun den Verdacht, dass eine signifikante Verbindung zwischen Migräne und der Entstehung kardiovaskulärer Erkrankungen besteht.

  • Erste Ergebnisse zur MRT-gesteuerten Kryotherapie in Deutschland

    Schneller und noch präziser als zuvor ist die neue Gerätegeneration für die Behandlung von Tumoren mittels Kryotherapie am Universitätsklinikum Marburg. Das Verfahren der Vereisung von Tumoren kann für beinahe jede Körperregion angewendet werden.

  • Vorsicht vor alkoholbedingten Unterzuckerungen im Karneval

    Im Karneval sollten Diabetespatienten bei Alkohol und Kamelle Maß halten und regelmäßig ihren Blutzucker messen, damit der Stoffwechsel nicht entgleist. Darauf macht die gemeinnützige Organisation diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe aufmerksam.

  • Notaufnahme in Bremer Klinik nach Kabelbrand gesperrt

    Bei Bohrarbeiten in einem Krankenhaus wird ein Kabelkanal getroffen. Es kommt zu einem Schwelbrand. Der Rauch breitet sich in mehreren Gebäudeteilen aus. Die Feuerwehr kann den Brand schnell löschen. Verletzt wurde niemand.

  • Nanopartikel in Lebensmitteln - Forschung im Verzug

    Ernährungswissenschaftler der Universität Jena spüren mit Industriepartner Analytik Jena Nanopartikel in Lebensmitteln auf. EU und Land fördern das gemeinsame Verbundprojekt mit über 600.000 Euro. Ziel ist es, das Gefährdungspotenzial von Nanomaterialien in Lebensmitteln fundiert beurteilen zu können.

  • Kommission soll mögliche Angleichung von Arzt-Honoraren vorbereiten

    Union und SPD wollen eine Kommission für eine mögliche Angleichung der Arzt-Honorare für gesetzlich und privat Versicherte einrichten. Die Kommission soll eine gemeinsame Honorarordnung für die gesetzliche und die private Krankenversicherung (GKV und PKV) vorbereiten.

  • Studie untersucht Drogenkonsum in Berliner Clubs

    Der Berliner Senat stellt an diesem Mittwoch (10.00 Uhr) eine Untersuchung zu der Verbreitung von Drogen im Nacht- und Partyleben und in den Clubs der Hauptstadt vor.

  • Arbeit mit chronischen Erkrankungen: Diabetes in Hochsicherheitsbereichen

    Menschen mit Diabetes können nahezu alle Berufe ausüben, sofern keine schwerwiegenden Folge- oder Begleiterkrankungen vorliegen. Doch es gibt Einschränkungen. Für Mitarbeiter in Hochrisikobereichen ist eine differenzierte und individuelle Beurteilung ihrer Arbeitsfähigkeit durch den Betriebsarzt notwendig.

  • Forscher vergleichen Fußsensorik von Barfußläufern und Schuhträgern

    Auf der Unterseite ist der Fuß empfindlich. Müssen Menschen deswegen Schuhe tragen? An der TU Chemnitz sammelt ein Team um Professor Thomas Milani Daten aus Kenia und Deutschland für eine Antwort.

  • Influenza: Fast 700 Neuinfektionen in nur einer Woche

    Derzeit stecken sich immer mehr Menschen mit Grippe an. Die Behörden registrierten seit Beginn der Grippesaison vier Todesfälle zwischen Harz und Nordsee. Die Situation ähnele aber den Vorjahren, erklärte das Landesgesundheitsamt in Hannover.

  • Trockene Haut und Neurodermitis führen zu verändertem Hautmikrobiom

    Patienten mit Neurodermitis haben im Vergleich zu gesunden Menschen ein deutlich verändertes und weniger vielfältiges bakterielles Besiedlungsmuster der Haut. Dies betrifft nicht nur Stellen mit akuten oder chronischen Ekzemen, sondern auch nicht entzündete Hautareale.

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