• Passive Bewegungsschienen für Knie- oder Schultergelenk

    Ob Patienten, die an Knie- oder Schultergelenk operiert wurden oder konservativ behandelt werden müssen, vom Training mit motorbetriebenen, also passiven Bewegungsschienen profitieren können, wird derzeit vom Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen untersucht.

  • Chronische Schmerzen: Kann eine Genmutation helfen?

    Wissenschaftler haben in einer Familie eine seltene Genmutation entdeckt, die zu einer geringen Schmerzempfindlichkeit führt. Diese Entdeckung könnte einen Weg zu neuen Behandlungsstrategien gegen chronische Schmerzen ebnen.

  • Brustkrebsbehandlung: Mit Rosenkohl und Soja gegen Nebenwirkungen

    Frauen, die Brustkrebs überlebt haben, sollten ihre Teller mit Rosenkohl füllen, empfiehlt eine neue Studie. Diese zeigte, dass das Gemüse sowie andere Kreuzblütler und Soja helfen könnten, einige der Langzeitnebenwirkungen der Krebsbehandlung zu reduzieren.

  • Ärzte und Athleten über Homöopathie im Leistungssport

    Homöopathie hat in der Gesellschaft ihren Platz gefunden. Auch Leistungssportler greifen auf entsprechende Präparate zurück. Und so haben mittlerweile auch Mannschaftsärzte homöopathische Mittel auf Wettkampfreisen dabei. Wie derzeit bei der Tour de Ski.

  • Mindestpersonalschlüssel für Pflegeheime gefordert

    Viele Pflegebedürfte - wenig Pflegepersonal. Die Stiftung Patientenschutz beklagt die Zustände in manchen Heimen. Doch wie lässt sich der Mangel an Fachkräften beheben? Mit besserer Bezahlung?

  • Ausblick: Big Data Analysen und personalisierte Medizin

    Die digitale Datenverarbeitung hat das Potenzial, die medizinisch-statistische Forschung auf ein neues Level zu bringen, ist jedoch mit Vorsicht zu genießen. Rasante Verarbeitungsgeschwindigkeiten der, "Deep Learning"-Software-Programme lassen diese über die Fähigkeiten ihres biologischen Vorbildes hinauswachsen.

  • Können Biomarker die individuelle Wirksamkeit eines Antidepressivums vorhersagen?

    Mit einem neuartigen Forschungsansatz identifizierte ein internationales Forscherteam sogenannte Transkriptom-Signaturen. Ein möglicher, die Wirksamkeit eines Antidepressivums modulierender Schlüsselmechanismus ist der Glucocortikoidrezptor.

  • Spurenelement Selen schützt Nervenzellen im Gehirn

    Genau 200 Jahre nach der Entdeckung des Spurenelements Selen zeigen Forscher am Helmholtz Zentrum München zum ersten Mal, warum dieses chemische Element essenziell für das Überleben von Säugetieren ist. Als Bestandteil des Enzyms GPX4 schützt Selen bestimmte Nervenzellen im Laufe der Entwicklung vor dem Zelltod.

  • Nicht-alkoholische Fettleber: Überbelastung des Organs bei Erwachsenen und Kindern

    XXL bei Lebensmitteln ist ein Trend, der sich auch beim Organ Leber widerspiegeln kann: Die Zahlen der großen und kleinen Patienten, die eine nicht-alkoholische Fettleber im "XXL-Format" entwickeln, sind alarmierend. Fürs neue Jahr rät die Deutsche Leberstiftung beim Genießen zur Formel "Less is More" anstatt XXL.

  • Paracelsus-Pleite: Krankenhäuser sollen erhalten bleiben

    Kurz vor Weihnachten meldete der Krankenhaus-Konzern Paracelsus Insolvenz an. Jetzt sollen Anwälte und Sanierungsexperten die Klinikkette umbauen. Einige Behandlungen wird Paracelsus wohl aus dem Programm nehmen.

  • Mit Weihrauch gegen frühe Multiple Sklerose

    Eine mehrjährige Studie hat die Therapie mit standarisiertem Weihrauchextrakt bei schubförmiger Multipler-Sklerose untersucht: Die frühe Phase-II-Studie konnte zeigen, dass Weihrauchextrakt die entzündliche Krankheitsaktivität der Multiplen Sklerose in der Magnetresonanztomographie signifikant senkt.

  • Vielversprechende Studie: Der Doppelschlag gegen Tuberkulose

    Auf der Suche nach neuen Strategien gegen Tuberkulose-Infektionen hat ein Team der TU München, der Harvard University und der Texas A&M University in den USA einen neuen Verbündeten entdeckt: eine Substanz, die den Aufbau der Zellmembran des Bakteriums stört.

  • Zunehmend: Anteil fettleibiger Kinder weltweit

    Immer mehr Erwachsene, aber auch Kinder sind viel zu dick. Mehr Obst, mehr Sport, rät die Weltgesundheitsorganisation. In Deutschland müsse zudem die Werbung stärker eingeschränkt werden, meint eine WHO-Ernährungswissenschaftlerin. Auch die für Bier.

  • Wie viele Kliniken machen 2018 dicht?

    Immer strengere Vorgaben für Kliniken sollen Patienten vor riskanten Operationen schützen - und die steigenden Milliardenkosten dämpfen. Im neuen Jahr fallen die nächsten Beschlüsse.

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