• Silvester: Augenärzte warnen vor Raketen und Böllern

    Verletzungen durch Silvesterraketen und Böller betreffen vor allem Kinder und junge Erwachsene bis 25 Jahre. Die Fachgesellschaft für Augenheilkunde fordert mehr Aufklärung und bessere Schutzmaßnahmen, um Augenschäden durch Feuerwerkskörper zu verhindern.

  • Antidepressivum könnte gegen Multiple Sklerose helfen

    Das Antidepressivum Clomipramin könnte auch gegen die Symptome der Multiplen Sklerose helfen, speziell gegen die progrediente Form, die ohne Schübe verläuft. Gegen diesen MS-Typ gibt es bislang kaum Medikamente.

  • Bessere Heilungschancen bei Schlaganfall durch Telemedizin

    Sachsen-Anhalt kennt sehr lange Wege bis zum nächsten Krankenhaus. Ist schnelle und spezialisierte Hilfe nötig, kann das ein Problem sein. Neue technische Möglichkeiten sollen Wege überbrücken.

  • Mangelhafte ärztliche Kommunikation als Auslöser für Klagen

    Eine Analyse von 280 Schlichtungsfällen aus dem Fachbereich Plastische Chirurgie legt nahe, dass nicht nur "echte Behandlungsfehler" und Schäden, sondern vor allem Kommunikationsprobleme zwischen Ärzten und Patienten juristische Auseinandersetzungen nach sich ziehen.

  • Kolorektales Karzinom: Aktualisierung der S3-Leitlinie

    Neue Entwicklungen in der Früherkennung und Behandlung von Dickdarm- und Mastdarmkrebs haben ein Update der S3-Leitlinine "Kolorektales Karzinom (KRK)" notwendig gemacht. Die aktualisierte Version entstand im Rahmen des Leitlinienprogramms Onkologie und unter der DGVS.

  • Deutschland braucht mehr Experten für Infektiologie

    Die Sterblichkeit älterer Patienten mit einer Blutvergiftung war dort deutlich niedriger, wenn die Ärzte der Intensivstation von einem so genannten "Sepsis-Team" unterstützt wurden.

  • Totipotenz: Warum manche Zellen alles können

    Eine neue Studie im Fachmagazin "Nature Genetics" beschreibt eine Gruppe von embryonalen Stammzellen, die sich zu totipotenten Alleskönnern umprogrammieren lassen. Die Autoren vom Münchner Helmholtz Zentrum und der Ludwig-Maximilians-Universität konnten zudem den Mechanismus aufklären, wie es dazu kommt.

  • Steigende Zahl von Infektionen mit Hantavirus

    Infektionen mit dem Hantavirus haben in diesem Jahr in Bayern wieder stark zugenommen. Insgesamt steckten sich 366 Menschen (Stand: 26.11.2017) mit der durch Mäuse übertragenen Viruserkrankung an.

  • Urteil: Studienplatzvergabe in Medizin verstößt gegen das Grundgesetz

    Das Verfahren zur Vergabe von Studienplätzen im Fach Humanmedizin ist zum Teil nicht mit dem Grundgesetz vereinbar. Das entschied das Bundesverfassungsgericht am Dienstag in Karlsruhe. Die Regelung müsse bis zum 31.12.2019 geändert werden.

  • Wissenschaftler stellen mobiles Labor gegen Infektionskrankheiten vor

    Tödliche Infektionskrankheiten bedrohen Menschen in aller Welt. In vielen betroffenen Ländern fehlt es oft an nötigem Equipment, um Erreger zu identifizieren. Mobile Speziallabore können im Falle eines Ausbruchs schnell aufgebaut und betrieben werden.

  • Bei frühem Mukoviszidose-Diabetes reichen Tabletten

    Rund die Hälfte aller Mukoviszidose-Betroffenen erkrankt im Lauf ihres Lebens an einem CF-Diabetes. Die Therapie der Wahl ist häufig das Spritzen von Insulin. Eine groß angelegte Langzeitstudie konnte zeigen, dass bei einem frühen CF-Diabetes Repaglinid-Tabletten genauso wirksam sind wie das Spritzen von Insulin.

  • Betreuungsprogramm gegen Schlafstörungen gestartet

    20 Millionen Menschen in Deutschland leiden unter Schlafstörungen und über zehn Prozent der Erwachsenen erleben nach Angaben des Robert-Koch-Instituts ihren Schlaf häufig oder dauerhaft nicht als erholsam.

  • Regenerative Zelltherapie nach Schenkelhalsfraktur

    Das Projekt HIPGEN am Berlin-Brandenburger Centrum für Regenerative Therapien (BCRT) der Charité – Universitätsmedizin Berlin setzt sich für eine verbesserte Mobilisierung von Patienten nach einer Hüftprothesenimplantation nach Schenkelhalsfraktur ein.

  • Ärzte fordern Reform von Fernbehandlungsgesetz

    Noch sind Diagnosen per Videochat in Deutschland nicht erlaubt. Das wollen Ärzte ändern. Mediziner sehen in der Telemedizin auch eine Chance gegen die ärztlichen Versorgungslücken auf dem Land.

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