• Chancen und Risiken einer Therapiereduktion bei Rheuma

    Experten der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) e.V. weisen anlässlich des Welt-Rheuma-Tags am 12. Oktober darauf hin, dass eine Reduktion der medikamentösen Therapie sich für einen Teil der Patienten – wenn auch nicht für alle – eignet und nur in enger Absprache mit dem behandelnden Rheumatologen erfolgen sollte.

  • Provokante Plakate: Awareness, Aufklärung und Hilfsangebote

    Ein Model neben einer Magersüchtigen, ein Weinliebhaber neben einem Trinker: Mit provokativen Plakaten will das Bezirksklinikum Mittelfranken auf Erkrankungen der Psyche hinweisen - und für eine Art Normalisierung werben.

  • Neurologen vergleichen Belohnungssystem im Gehirn von Frauen und Männern

    "Gib den anderen doch was ab", bekommt ein Mädchen häufiger gesagt. "Wehr dich, lass dir nix wegnehmen", heißt es bei einem Jungen eher. Im Gehirn hinterlässt das lebenslang Spuren: Teilen macht Frauen im Mittel glücklicher als Männer.

  • Gerangel um Kosten für Behandlungen mit Cannabis

    Gut ein halbes Jahr nach der Freigabe von Cannabis auf Rezept in Deutschland hakt es noch bei der Abrechnung der stark gestiegenen Hanf-Therapien. Hersteller von Cannabis-Wirkstoffen kritisieren, die gesetzlichen Krankenkassen würden nicht alle Kosten übernehmen.

  • Psychiatrie: Mit moderner Forschung in die Zukunft

    Führende Wissenschaftler stellen heute auf dem Weltkongress der Psychiatrie in Berlin zukunftsweisende Forschungsansätze vor, von welchen Patienten schon bald profitieren könnten.

  • Kälte als Auslöser oder Hemmer von Schmerzen

    Während Kälte bei gesunden Menschen mit akutem Schmerz schmerzhemmend sein kann, existiert bei Patienten mit Nervenschmerzen ein gegenteiliger Effekt: Sie reagieren häufig überempfindlich auf Kälte und empfinden manchmal schon bei einem leichten Luftzug starke Schmerzen.

  • Was Pflegeheime tun können, damit Demenzkranke nicht weglaufen

    Ein Demenzkranker geht aus dem Pflegeheim. Keiner weiß wohin: Eine Schreckensvorstellung für Heimmitarbeiter und Angehörige. Ein Weglaufen zu verhindern, stellt die Heime vor große Herausforderungen. Was können sie tun?

  • Zu wenig Landärzte: Patienten per Shuttle-Bus in die Stadt

    Wenn der Linienbus nicht kommt, fährt vielleicht noch ein Patientenbus zum Arzt - zumindest in der Region Leer. Das Modellprojekt läuft jetzt seit einem Jahr.

  • Selbstmedikation kann gefährlich werden

    Menschen therapieren sich zunehmend selbst. Fehlanwendungen können aber den Erfolg erheblich beeinträchtigen. Die Eigenbehandlung von Beschwerden ist auch beim Schmerzkongress 2017 in Mannheim ein Thema.

  • Kindheitsasthmaprävention: Sind Haustiere und Schädlinge die Lösung?

    Eine kürzlich veröffentlichte Studie deutet darauf hin, dass Kinder, die mit Haustieren und anderen bekannten Innenraumallergenen in Kontakt kommen, davor geschützt sind, Asthma zu entwickeln.

  • Fettiges Essen für ein längeres Leben?

    Da die Menschen immer älter werden, nehmen Forscher sich dem Thema des gesunden Lebens und der Lebensqualität im Alter immer mehr an. Eine aktuelle Maus-Studie zeigt, dass eine fetthaltige oder ketogene Ernährung nicht nur die Lebensdauer verlängert, sondern auch die körperliche Stärke verbessert.

  • Gesundheitliche Probleme bei Migranten am Beispiel der Sichelzellerkrankungen

    Hämatologische Probleme bei Migranten mit dem Schwerpunkt auf Sichelzellerkrankungen stellte Dr. Anette Hoferer beim DGHO-Kongress 2017 am 2. Oktober 2017 in Stuttgart bei einem Seminar vor.

  • Teure Placebos mit mehr Nebenwirkungen

    Scheinmedikamente ohne Wirkstoffe können nicht nur einen heilsamen Placebo-, sondern auch einen nachteiligen Nocebo-Effekt haben. Wie Wissenschaftler des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) im Magazin Science berichten, verstärkt sich diese Wirkung, wenn Patienten glauben, es handele sich um ein teures Mittel.

  • Bayern will Geburtshilfe verbessern

    Die Geburtshilfe in Bayern steckt in einem Dilemma: Zum einen muss sie sich rechnen, zum anderen wollen Gebärende schnelle Hilfe. Gesundheitsministerin Huml macht Vorschläge.

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