• Rettungshubschrauber "Christoph 31" feiert Jubiläum

    Keiner fliegt häufiger als er. Der ADAC-Hubschrauber "Christoph 31" hat schon vielen Berlinern das Leben gerettet. Jetzt begeht der quietschgelbe Rekordhalter einen runden Geburtstag.

  • Mit Verödung gegen den plötzlichen Herztod

    Als wirksamere Methode etabliert sich die Katheter-gestützte Verödungstherapie, die Katheterablation. In erfahrenen Zentren verschwinden die Rhythmusstörungen nach der Ablation bei mehr als 80 Prozent der behandelten Patienten vollständig.

  • Bessere Betreuung für Sterbende gefordert

    In Deutschland sterben jährlich gut 900.000 Menschen. Die meisten sterben allein. Das sollte sich ändern, sagen Patientenschützer.

  • Arzneimittelinteraktionen mit Schmerzmitteln: Darauf sollten Sie achten!

    Die leitliniengerechte Therapie meist älterer, multimorbider Patienten führt zwangsläufig zur Polymedikation. Dies birgt letztlich ein steigendes Risiko für unerwünschte Medikamenteninteraktionen und Nebenwirkungen.

  • Eine angemessene Medikation im Alter versus Polypharmazie

    In Untersuchungen zeigte sich, dass unerwünschte Arzneimittelwirkungen häufig das Resultat suboptimaler Versorgungsprozesse sind. Die Optimierung in der Arzneimitteltherapie, insbesondere bei der hoch vulnerablen Gruppe der Patienten in der Altenpflege, ist eine gemeinsame Aufgabe für Ärzte, Pflegekräfte und Apotheker.

  • Chronische Einsamkeit macht krank

    Jeder Mensch fühlt sich hin und wieder einsam. Wer aber chronisch davon betroffen ist, lebt oft ungesünder. Und kann körperlich Schaden nehmen.

  • Veränderte Konnektivität zwischen Hirnarealen als Schlüssel zur Migräne?

    Wissenschaftler haben den "Migränegenerator" und sein Zusammenspiel mit anderen Hirnregionen, wie beispielsweise dem Hypothalamus oder dem spinalen Trigeminuskern, näher untersucht und dabei interessante Erkenntnisse gewonnen.

  • Diabetes und Bluthochdruck vorbeugen, erkennen und behandeln

    In Deutschland leiden mehr als sechs Millionen Menschen an Diabetes mellitus und 20 bis 30 Millionen Bundesbürger haben Bluthochdruck. Die beiden Volkskrankheiten fördern sich gegenseitig und haben viel gemeinsam: Sie verursachen lange Zeit keine Beschwerden, weisen daher eine hohe Dunkelziffer an Betroffenen auf, schädigen die inneren Organe und sind hohe Risikofaktoren für Herzinfarkt und Schlaganfall.

  • Was wirkt wirklich bei psychischen Erkrankungen?

    Psychotherapie wirkt – das ist heute unbestritten. Doch welche Faktoren sind es genau, die es Patienten ermöglichen, eine psychische Erkrankung zu überwinden? Was macht eine wirksame Psychotherapie aus?

  • Arzt und Patient: Gemeinsam über Therapie entscheiden

    "Gemeinsam entscheiden" lautet das Motto des diesjährigen Deutschen Schmerzkongresses. Partizipative Entscheidungsfindung, auch "shared decision making" (SDM) genannt, ist ein Modell, in dem Arzt und Patient vertrauensvoll zu einer gemeinsamen Therapieentscheidung kommen. SDM macht diesen Konsens möglich.

  • Endoprothesen aus dem 3D-Drucker

    Jedes Jahr erhalten rund 370.000 Deutsche ein neues Knie- oder Hüftgelenk. Dank einer minimalinvasiven Technik erholen sich die Patienten nach der Operation deutlich schneller als noch vor einigen Jahren.

  • Demenzrisiko von Frauen erhöht durch Hypertonie im mittleren Alter

    Forscher haben einen möglichen Geschlechterunterschied aufgedeckt, der Blutdruck und Demenzrisiko in Zusammenhang bringt. Sie fanden heraus, dass Frauen, die in ihren 40ern hypertonisch werden, eine größere Wahrscheinlichkeit haben, Demenz zu entwickeln.

  • Alzheimer richtig vorbeugen und behandeln

    Immer mehr Menschen erkranken an Alzheimer und verlieren im Krankheitsverlauf ihre geistige Leistungsfähigkeit und ihre Persönlichkeit: Der "Welt Alzheimer Report 2015" beziffert die Anzahl der Patienten rund um den Globus auf etwa 47 Millionen – mit steigender Tendenz.

  • Wer mit Bleichmitteln putzt, muss mit Asthma und COPD rechnen

    Ergebnisse der vor kurzem veröffentlichten Nurses' Health Study II legen nahe, die in Putzmitteln enthaltenen Bleichmittel zu überprüfen. Die Tendenz zu COPD ist nicht zu unterschätzen.

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