• Versorgung mit Schutzimpfungen durch Betriebsärzte

    Die Versorgung mit Schutzimpfungen auch durch Betriebsärzte ist ein wichtiger Bestandteil des im Juli 2015 in Kraft getretenen "Gesetzes zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention". Ziel ist dabei, den Impfschutz in der Bevölkerung nachhaltig zu verbessern und gerade das Setting Arbeitsplatz dafür zu nutzen.

  • Wir könnten 100.000 Menschen zusätzlich retten!

    Beim plötzlichen Herzstillstand gibt es ein Zeitfenster für die Wiederbelebung von 3 bis 5 Minuten.Wie kann man dieses so nutzen, dass mehr Menschen dem Tod entgehen? Die Initiative KIDS SAVE LIVES ist eine mögliche Antwort, meint Prof. Dr. Bernd W. Böttiger im Interview.

  • Hessens Schulpsychologen erhalten mehr Hilfe

    In Hessen kommt derzeit auf 7227 Schüler ein Psychologe. Diese sollen jetzt wie in Baden-Württemberg weitere Unterstützung durch ein landesweites Zentrum erhalten. Das soll auch bei der Integration von geflüchteten Kindern an den Schulen helfen.

  • Wissenschaftler sehen Erfolg in der Diabetes-Forschung

    Wissenschaftler der Technischen Universität Dresden setzten bei der Diabetes-Forschung auf Zellen von Schweinen. Wie die Sächsische Zeitung am Dienstag berichtete, ist es TU-Forschern erstmals gelungen, Rhesusaffen ein künstliches Organ mit Schweinezellen einzupflanzen.

  • Angststörungen nehmen deutlich zu

    Die Barmer hat eine Zunahme von Angststörungen bei ihren Patienten auch in Sachsen registriert. 2016 hätten 6,6 Prozent der Versicherten im Freistaat von ihrem Arzt eine entsprechende Diagnose erhalten.

  • Ein Stopp der Glyphosat-Zulassung bietet laut Experten Chancen und Risiken

    Das düstere Szenario ist: Ohne weitere Glyphosat-Zulassung drohen ein Preisanstieg bei Lebensmitteln und ein Umschwenken auf gefährlichere Mittel. Doch auch Positives könnte folgen, sagen Experten - vielleicht gar eine von Grund auf andere Landwirtschaft.

  • Verbesserung des Behandlungserfolgs bei rheumatoider Arthritis

    Non-Compliance ist ein großes Problem in der Medizin, insbesondere bei der langfristigen Behandlung chronischer Erkrankungen. Exakte Zahlen können naturgemäß schwer ermittelt werden, doch geht man davon aus, dass durchschnittlich mindestens 30-50 % der Chroniker ihre Medikamente nicht bzw. nicht so wie verordnet einnehmen.

  • Operationen: Gut die Hälfte der Patienten ist 60 oder älter

    Gut die Hälfte der Patienten, die im vergangenen Jahr bei einem stationären Krankenhausaufenthalt operiert wurden, war 60 Jahre und älter. Das teilte das Statistische Bundesamt am Montag mit. Insgesamt sei im Jahr 2016 bei 38 Prozent der knapp 19 Millionen stationär behandelten Patienten eine Operation durchgeführt worden, hieß es weiter.

  • Computerprogramm zur besseren Vernetzung von Demenzkranken

    Demenzkranke werden durch das Fortschreiten ihrer Krankheit oft sozial isoliert. Dem soll ein Computerprogramm entgegenwirken, das die Hochschule München derzeit entwickelt.

  • Ambrosia mach Allergikern auch im Herbst noch zu schaffen

    Juckende Augen, Hautreaktionen, Schnupfen: Für manche Allergiker ist die Leidenszeit erst in diesen Tagen vorbei. Schuld ist auch der Regen, der Ambrosia sprießen ließ.

  • Kampf um die Ausrottung der Kinderlähmung in Afghanistan

    Nur aus zwei Ländern werden noch Fälle von Kinderlähmung gemeldet. Eigentlich soll sie bald ausgerottet sein - aber im Krieg bricht sie leicht wieder aus. In Afghanistan müssen Impfteams mit Islamisten verhandeln.

  • Dortmunder Mediziner baut Klinik in seiner Heimat Ghana

    Der Orthopäde Samuel Okae will Gutes tun, und er weiß auch wie. Seit fünf Jahren baut der vierfache Familienvater ein Krankenhaus in seiner Heimat Ghana. Rund 200.000 Euro hat er bereits aus eigener Tasche gezahlt.

  • Neue EU-Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO): Worauf müssen sich Ärzte einstellen?

    Interview mit Dr. Bernd Schütze, Leiter der Arbeitsgruppe "Datenschutz und IT-Sicherheit im Gesundheitswesen" der deutschen Gesellschaft für Medizinische Informatik und Senior Experte Medical Data Security der Telekom.

  • 220.000 mehr Pflegebedürftige seit Reform

    Was hat die Pflegereform 2017 gebracht? Mehr Pflegeleistungen. Aber längst nicht für alle fließen auch hohe Beträge aus der Pflegekasse.

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