• Furcht vor Afrikanischer Schweinepest wächst in Deutschland

    Es gibt keinen Impfstoff, Polen und Tschechien bekommen die Seuche nicht in Griff: In Deutschland mit seiner hohen Zahl an Wildschweinen wächst die Sorge vor einem Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest. Schweinehalter fürchten Milliardenschäden.

  • Leukämie mit einem Pilz heilen?

    Wissenschaftler der University of Florida haben ein Protein im Tintenpilz entdeckt, das das Potenzial hat, Leukämie anzufechten.

  • Immunologie: Neuer Rezeptor auf Fresszellen entdeckt

    Adenovirale Infektionen können für immungeschwächte Personen gefährlich sein. Ein internationales Forscherteam hat jetzt den Rezeptor des Adenovirus bei Makrophagen von Mäusen identifiziert. Der Rezeptor "MARCO" ermöglicht es den Adenoviren, in die als Fresszellen des Immunsystems bekannten Makrophagen einzudringen.

  • Verbraucherschützer rügen Umgang mit belasteten Lebensmitteln

    Todesfälle wegen belasteter Lebensmittel sind selten - aber es gibt sie. Unternehmen, Behörden und der Handel tun aus Sicht von Verbraucherschützern nicht genug, um Konsumenten vor solchen Gefahren zu schützen.

  • Umwelthilfe macht Druck für gesündere Luft

    Viele Länder und Städte dürften bald Post bekommen von der Deutschen Umwelthilfe. Es geht um Maßnahmen für saubere Luft. Es drohen eine Klagewelle und Fahrverbote für Dieselautos.

  • Larven als Mini-Chirurgen unterstützen die Wundheilung

    Die Universitäts-Hautklinik Heidelberg bietet eine Larventherapie an, um Wunden von abgestorbenem Gewebe zu befreien. Die Larven der Goldfliege fressen nur totes Gewebe. Das Verfahren wirkt antimikrobiell und ist bei chronischen, offenen Wunden schonender und weniger schmerzhaft als chirurgische Eingriffe.

  • Trendwende in der Behandlung von Wechseljahresbeschwerden

    Frauen mit Wechseljahresbeschwerden wie Hitzewallungen, Schlafstörungen, Depressionen oder Harnwegsinfekten sollten viel häufiger eine effektive, maßgeschneiderte Hormontherapie erhalten. Experten räumen nach 15 Jahren ein, dass eine Hormontherapie das Brustkrebsrisiko nicht generell erhöht.

  • Wird die Tigermücke in Deutschland heimisch?

    Sie ist klein und nervt. Sogar mehr als das: Die Asiatische Tigermücke kann gefährliche Viren übertragen. Vor zehn Jahren tauchten erste Exemplare in Deutschland auf. Auch in Rheinland-Pfalz stellen sich Experten dem Kampf gegen das Insekt.

  • Impfempfehlungen der STIKO für 2017/2018 veröffentlicht

    Die Ständige Impfkommission am Robert Koch-Institut hat ihre neuen Impfempfehlungen veröffentlicht, wie üblich im Epidemiologischen Bulletin 34. Änderungen gibt es bei den Impfungen gegen Hepatitis A und B, Influenza sowie Tetanus.

  • Starke psychische Belastung für Seeleute durch Leben an Bord

    Monatelange Fahrtzeiten, wenig Kontakt zur Familie und stets auf Abruf: Das Leben an Bord kann Seeleute psychisch extrem belasten. Eine Studie der Berufsgenossenschaft Verkehr zeigt auf, wie ihre Situation verbessert werden könnte.

  • Einheitliche Preise für OPs in Kliniken und Praxen gefordert

    Die Techniker Krankenkasse (TK) dringt auf gleiche Preise für vergleichbare medizinische Eingriffe im Krankenhaus und in Arztpraxen. "Bei diesen Leistungen muss endlich der Grundsatz 'gleiches Geld für gleiche Leistung' gelten", sagte der Leiter der Krankenhaus-Vertragsstrategie bei der TK, Jörg Manthey, der Deutschen Presse-Agentur.

  • Charité-Bus soll Kinder zum Impfen ermutigen

    Experten der Charité klären Schüler in Berlin und darüber hinaus im kommenden Schuljahr über Impfungen auf. Mit einem umgebauten Linienbus will das Team auf Schulhöfen an jedem Standort für mehrere Tage Präsenz zeigen und auch Schutzimpfungen anbieten.

  • Bilanz: Biologika gegen Rheuma bei Kindern und Jugendlichen

    Seit rund 17 Jahren wenden Rheumatologen Biologika zur Behandlung der Juvenilen Idiopathischen Arthritis (JIA) an. Wie gut ein Medikament tatsächlich wirkt, lässt sich oft erst nach Jahren einschätzen. Anlässlich des DGRh-Kongresses ziehen Rheumatologen eine positive Bilanz und erläutern Zahlen aus dem JIA-Register.

  • Chemie- und Pharmabranche gibt mehr Geld für Forschung aus

    Die deutsche Chemie- und Pharmabranche hat im vergangenen Jahr so viel für Forschung und Entwicklung ausgebeben wie nie zuvor. Die Unternehmen in der Schlüsselbranche steigerten ihre Ausgaben in diesem Bereich um vier Prozent auf 10,8 Milliarden Euro, wie der VCI am Mittwoch in Frankfurt mitteilte.

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