• Urologen bauen Gesundheitsförderung mit neuer Kampagne aus

    Der Säugling mit Hodenhochstand, die Frau mit Harnsteinen, der unfruchtbare Mann: Sie alle sind urologische Patienten, denn die Urologie behandelt sämtliche Erkrankungen des Uro-Genitaltraktes bei Männern, Frauen und Kindern jeden Alters. Die zentrale Botschaft der neuen Kampagne lautet "Für alle. Für jeden. Für uns. Die Urologie.".

  • Immunzellen gegen Krebs: Erste Gentherapie weltweit vor der Zulassung

    In den USA steht die erste Gentherapie zur Behandlung von Krebs vor der Zulassung. Auch in Deutschland dürfte es nicht mehr allzu lange dauern, bis es soweit ist.

  • Online-Angebot: Therapeutische Hilfe bei Heißhungeranfällen

    Die Binge-Eating-Störung kann mit kognitiver Verhaltentherapie behandelt werden. Aber auch ein verhaltenstherapeutisches Selbsthilfeprogramm, das das Internet nutzt und nicht anonym ist, hilft gut gegen diese Essstörung.

  • Mit Zuckermolekülen Tumoren aufspüren

    Wissenschaftler der Universität Würzburg haben eine komplexe Zuckerstruktur synthetisiert, die spezifisch an das Tumorprotein Galectin-1 andockt. Das könnte einmal dabei helfen, Tumoren frühzeitig zu erkennen und zielgenau zu bekämpfen.

  • Medikamentenzulassung: Ländervergleich zeigt Sparpotenzial auf

    Bei der Zulassung neuer Arzneimittel gibt es international große Unterschiede, was die Ressourcen der Behörden, die Geschwindigkeit der Zulassungsprozesse und die Kosten für die Pharmafirmen betrifft. Das zeigt eine Studie der Universität Basel, die von der Zeitschrift Nature Reviews Drug Discovery veröffentlicht wurde.

  • Zuckerkonsum verursacht Zahnbehandlungskosten in Milliardenhöhe

    Die Menschen essen weltweit deutlich zu viel Zucker. Das hat negative Folgen für ihre Zähne und für ihren Geldbeutel: Global belaufen sich die Zahnbehandlungskosten auf jährlich rund 128 Milliarden Euro. Allein in Deutschland sind es 17,2 Milliarden Euro pro Jahr.

  • Dengue-Fieber in Sri Lanka: Touristenregionen bislang wenig betroffen

    In Sri Lanka wurden landesweit bislang 122.384 Dengue-Fieber-Infektionen gemeldet, doppelt so viele wie im vergangenen Jahr. Mindestens 327 Menschen sind verstorben. Das CRM Centrum für Reisemedizin rät Reisenden zum Schutz durch entsprechende Kleidung und mückenabweisende Substanzen auf der Haut.

  • Berufsanerkennung im Pflegebereich: Deutsche Anpassungskurse stark nachgefragt

    Nachwuchs in der Alten- und Krankenpflege ist in Deutschland Mangelware. Ausländische Fachkräfte sollen die Lücken füllen. Doch sie stehen oft vor großen Herausforderungen.

  • Moment, dich kenne ich doch

    Forscher der Rockefeller University sind auf zwei bisher unentdeckte Hirnareale gestoßen, die bei der Gesichtserkennung eine wichtige Rolle spielen. Für den "Aha-Moment", den wir beim Erkennen eines vertrauten Gesichtes haben, gibt es nun eine wissenschaftliche Erklärung.

  • Förderprogramm bringt mehr Ärzte aufs Land

    Mehr als ein Drittel der Hausärzte in Bayern ist älter als 60. Oft finden sie keinen Nachfolger. Vor genau fünf Jahren hat das Gesundheitsministerium als Gegenmaßnahme ein Förderprogramm ins Leben gerufen. Ressortchefin Huml zieht eine Zwischenbilanz.

  • Ringförmige RNA beeinflusst Gehirnfunktion

    Wissenschaftliche Untersuchungen haben erstmals gezeigt, dass ringförmige RNA Hirnfunktionen beeinflussen kann. Wenn ein RNA-Molekül namens Cdr1as aus dem Erbgut von Mäusen gelöscht wird, versagt der Reizfilter in ihrem Gehirn – ähnlich wie bei Patienten, die psychiatrische Leiden haben.

  • Gemeinsam stark: Sozialleben steigert Effektivität von Chemotherapie

    Obwohl Krebs noch immer eine der Haupttodesursachen ist, haben sich die Überlebensraten in den letzten Jahren deutlich verbessert. ​​​​​​​Jüngste Forschungsarbeiten untersuchen nun, inwiefern soziale Interaktion während einer Chemotherapie die Überlebensraten von Krebspatienten beeinflusst.

  • Blutkrebs: Krankheitsverläufe besser vorhersagbar

    Wissenschaftler der Medizinischen Hochschule Hannover haben einen umfassenden Atlas der Blutbildung erstellt und damit Pionierarbeit geleistet. Die Ergebnisse wurden nun in "Nature Communications" veröffentlicht.

  • Seltenen genetischen Krankheiten auf der Spur

    Einen neuen Ansatz zur Behandlung von seltenen genetischen Erkrankungen wie dem Noonan-Syndrom haben Neurowissenschaftler in Zusammenarbeit mit Humangenetikern entwickelt.

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