• Big Data-Studie in New York gestartet

    Eine Karte des sichtbaren Weltraums dient als Vorbild. Bald soll mit einer ähnlichen riesigen Datensammlung ein tiefer Blick in das Leben des Menschen möglich werden: In New York startet "The Human Project".

  • Stillen senkt Risiko für Herzerkrankungen und Schlaganfälle

    Laut einer aktuellen Studie können Mütter das Risiko für Herzerkrankungen und einen Schlaganfall verringern, wenn sie ihren Nachwuchs stillen.

  • Prostatakrebs: Yoga schwächt Nebenwirkungen der Strahlentherapie ab

    An der University of Pennsylvania wurde der Effekt von Yoga auf Prostatakrebs-Patienten untersucht. Nebenwirkungen infolge der Strahlentherapie konnten durch eine Therapie mit Yoga abgemildert werden.

  • Testosteron schützt Männer vor Asthma

    Das Geschlechtshormon Testosteron schützt Männer vor allergischem Asthma, indem es die Bildung bestimmter Immunzellen unterdrückt. Darauf weist die Deutsche Lungenstiftung unter Berufung auf aktuelle Studienergebnisse hin.

  • G-BA und EMA verstärken Zusammenarbeit

    Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) wird über das Europäische Netzwerk der HTA-Institutionen (EUnetHTA) zukünftig noch enger als bisher mit den europäischen HTA-Institutionen und der zentralen Arzneimittelbehörde EMA (European Medicines Agency) zusammenarbeiten.

  • Zulassungsverfahren im Medizinstudium: Neues Modell vorgelegt

    Das Zulassungsverfahren zum Medizinstudium ist reformbedürftig. Es stand bereits seit längerer Zeit in der Kritik. Doch wie genau soll die Studierendenauswahl in der Medizin in Zukunft aussehen?

  • Fortschritte in der Hypnoseforschung

    Im Rahmen eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft unterstützten Projektes gehen Psychologen der Friedrich-Schiller-Universität Jena und der Universität Trier der Frage nach, was im Gehirn eines hypnotisierten Menschen passiert. In der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins Scientific Reports präsentieren sie erste Ergebnisse.

  • Firmen bündeln Forschung zu Gesundheitstextilien

    Socken mit Anti-Zecken-Funktion, Allergiker-Wäsche oder elektrische Stimulationsbänder gegen Rückenschmerzen: Gesundheitstextilien sind ein Zukunftsmarkt. Zwölf Firmen bündeln nun ihre Aktivitäten bei der Forschung zu Gesundheitstextilien im Netzwerk "Health.Textil 4.0"

  • Hin zu neuen antiviralen Wirkstoffen und Antibiotika

    Wissenschaflter der Freien Universität Berlin und des Leibniz-Forschungsinstituts für Molekulare Pharmakologie (FMP) haben einen Schlüsselmechanismus im Prozess der Verformung von Zellmembranen entdeckt.

  • Multitasking: Forscher entdecken zugrunde liegenden Mechanismus

    Multitasking ist der heilige Gral aller guten Arbeiter. Aktuelle Forschung, die in dem Journal Current Biology veröffentlicht wurde, zeigt, wie wir alle diese Leistung effizienter bringen könnten.

  • Lassafieber: Untersuchung deutet auf weiteren Übertragungsweg hin

    Mediziner aus Atlanta und Frankfurt/Main haben Forschungsergebnisse zum Einsatzes einer Kombinationstherapie und zu einer möglichen sexuellen Übertragbarkeit des Lassafiebers veröffentlicht.

  • Forschung: Land investiert zehn Millionen Euro in Gesundheitswirtschaft

    Die Gesundheitswirtschaft ist eine der wichtigsten Branchen für Mecklenburg-Vorpommern. Doch selbst die Experten räumen ein, dass die wissenschaftliche Untersetzung ein bisschen kurz gekommen ist. Das soll sich nun ändern.

  • Laumann fordert mehr Hausärzte für NRW

    Der neue Arbeits- und Sozialminister Karl-Josef Laumann (CDU) hat die mangelnde Versorgung mit Hausärzten in Nordrhein-Westfalen kritisiert. Dass es zum Beispiel in seinem nordwestfälischen Heimatort für 7000 Einwohner nur noch eine Hausarztpraxis gebe, sei eine "Katastrophe".

  • Fahrlässige Tötung: Narkoseärztin freigesprochen

    Acht Jahre nach dem Tod einer 78-jährigen Patientin hat das Bonner Amtsgericht eine Narkoseärztin vom Vorwurf der fahrlässigen Tötung freigesprochen. Das bestätigte am Donnerstag eine Gerichtssprecherin. Es sei nicht nachweisbar, dass die Fehler der Angeklagten den Tod der 78-Jährigen verursacht hatten.

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