• Update: Isentress darf weiter in Deutschland angeboten werden

    Ein Pharmaunternehmen wird dazu gezwungen, einem Konkurrenten eine Lizenz einzuräumen. Dazu kommt es nur sehr selten. Im Fall eines wichtigen Arzneimittels ging der BGH nun diesen Weg.

  • Bayern investiert rund 500 Millionen in Krankenhäuser

    "Um langfristig stationäre Versorgungsstrukturen zu erhalten und die Herausforderungen des medizinischen Fortschritts in einer sich wandelnden Gesellschaft zu bewältigen, müssen wir kontinuierlich in unsere Kliniken investieren", erläuterte Ministerin Melanie Huml.

  • Zum zehnjährigen Bestehen der Deutschen Hypertonie Akademie

    Am 9. Juli 2007 bündelte die Deutsche Hochdruckliga e.V. DHL ihre Fortbildungsaktivitäten. Hierzu wurde die Deutsche Hypertonie Akademie gegründet. Ziel war es, in Deutschland verstärkt über Bluthochdruckerkrankungen aufzuklären und die Behandlungsqualität hierbei maßgeblich zu verbessern.

  • Mehr Infektionen mit Windpocken und Keuchhusten

    Einige ansteckende Krankheiten sind in Rheinland-Pfalz auf dem Vormarsch. Das Landesuntersuchungsamt mahnt: Impflücken begünstigen ihre Verbreitung.

  • Bundesgerichtshof verhandelt über Zwangslizenz für Isentress

    Der Bundesgerichtshof (BGH) verhandelt am Dienstag darüber, ob ein HIV-Medikament vorläufig weiter auf dem deutschen Markt vertrieben werden darf. Es geht dabei um das Mittel Isentress mit dem Wirkstoff Raltegravir.

  • Wie gesundheitsschädlich sind Hochspannungsleitungen?

    Wo Stromtrassen entstehen, gibt es oft Widerstand der Anwohner. Kritiker fürchten, dass starke elektrische und magnetische Felder der Gesundheit schaden. Bewiesen ist das nicht. Mehr als 30 neue Projekte sollen nun die Debatte versachlichen - der Energiewende zuliebe.

  • Hypertonie bei Menschen mit Diabetes ist vermeidbar

    Bis zu 80 Prozent der Menschen mit Diabetes Typ 2 haben erhöhten Blutdruck. Auch bei Diabetes Typ 1 tritt er in bis zu 40 Prozent der Fälle auf. Ist der Blutdruck ständig zu hoch, schädigt das große und kleine Blutgefäße, die den Körper mit Sauerstoff versorgen.

  • Marburger Bund warnt vor Tarifeinheitsgesetz

    Vor dem Karlsruher Urteil zur Tarifeinheit warnt die Ärztegewerkschaft Marburger Bund vor den drohenden Auswirkungen der umstrittenen gesetzlichen Neuregelung. In einem Krankenhaus seien nur 14 bis 15 Prozent der Beschäftigten Ärzte, sagte der Vorsitzende Rudolf Henke der Deutschen Presse-Agentur in Karlsruhe.

  • Eltern von todkrankem Baby Charlie müssen neue Fakten vorlegen

    Der todkranke Säugling Charlie Gard könnte nun doch für eine experimentelle Behandlung in die USA ausgeflogen werden. Voraussetzung ist aber, dass die Expertenmeinungen "dramatische und neue" Einblicke liefern.

  • Unimedizin Rostock startet Zusammenarbeit mit Klinik in Guinea

    Die Ebola-Seuche hat vor allem in Westafrika gewütet, Tausende Menschen starben. Ein solches Geschehen soll künftig verhindert werden. Die Uniklinik Rostock ist Teil eines europäischen Netzwerks und engagiert sich im westafrikanischen Guinea.

  • "Mut-Tour" für offenen Umgang mit Depressionen

    Die "Mut-Tour" für einen offenen Umgang mit der Erkrankung Depression ist am Montag in Bremen gestartet. Dabei wollen 45 Frauen und Männer auf Tandems, in Zweier-Kajaks und zu Fuß insgesamt rund 3200 Kilometer durch Deutschland zurücklegen, wie Projektleiter Sebastian Burger sagte.

  • Nur geringe Erwartungen an Pflegegipfel

    Zu wenig Zeit und Personal, zu wenig Geld für die Pflegekräfte: Die Sorgen und Probleme in Krankenhäusern und Altenheimen sind groß. Pflegeministerin Huml will daher bei einem Gipfel alle Beteiligten an einen Tisch bringen. Ob das den Durchbruch bringt?

  • Weitere Hepatitis-A-Fälle in Berlin

    Achtung, Hepatitis-A-Ausbruch! So warnt das Berliner Lageso auf Szene-Webseiten mit Anzeigen. Seit mehr als einem halben Jahr erkranken in Berlin Homosexuelle an der sexuell übertragbaren Leberentzündung.

  • Zöliakie bei Kindern auch schonend nachweisbar

    Bauchweh, Durchfall - das haben Kinder immer wieder einmal. Wenn andere Faktoren dazu kommen, kann es ein Hinweis auf eine lebenslange Autoimmunerkrankung sein. Bisher war zur Diagnose ein größerer Eingriff nötig.

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