Wer hat bei Bedarf auf die digitalen Daten von Patienten Zugriff? Können unterschiedliche Versorgungseinrichtungen, Pflegekräfte oder gar die Patienten selbst ihre Daten einsehen und Einträge vornehmen?
Fast 70 Prozent der Bundesbürger wissen nicht, wann ihre nächste Impfung fällig ist. Und geht man zu einem neuen Arzt, hat der oft keine Einsicht in bisherige Befunde. Eine neue App soll helfen.
Die Veranstalter sprechen vom "europaweit größten Event der digitalen Medizin". Die Besucher in der Sparkassen-Arena können sich über ein vielfältiges Spektrum von innovativer Technologie, digitaler Gesundheitsmesse, Wissenschaft und Programmierwettbewerb über die Medizin der Zukunft informieren.
Justizminister Guido Wolf (CDU) hat eine positive erste Bilanz zum Telemedizin-Projekt in Gefängnissen gezogen.
Die Zahl der Diabetes-Erkrankungen in Deutschland steigt kontinuierlich und damit auch die Kosten für das Gesundheitssystem. eHealth-Lösungen können dazu beitragen, die Versorgungsqualität zu verbessern und gleichzeitig Kosten zu senken.
Den Weg für die Telemedizin in Deutschland hat im Mai 2018 der 121. Deutsche Ärztetag freigemacht, als die Delegierten sich dafür aussprachen, § 7 Absatz 4 der Berufsordnung für Ärzte in Deutschland zu erweitern und damit das Fernbehandlungsverbot zu lockern.
Daten über die eigenen Blutwerte, Krankheiten und Medikamente auf Handy oder Tablet? Darauf können sich Deutschlands Patienten bereits heute einstellen. Ärzte sind ein bisschen skeptisch.
Hackerattacken auf Unternehmen und Behörden sind längst Alltag. Viele werden aber aus Scham nicht gemeldet. BND-Chef Bruno Kahl wirbt erneut dafür, die Sicherheitsbehörden konsequent einzuschalten.
Mitglieder der gesetzlichen Krankenversicherungen sollen nach dem Willen von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn spätestens ab 2021 auch per Handy und Tablet ihre Patientendaten einsehen können.
Interview mit Dr. med. Cornelia Goesmann, Fachärztin für Allgemeinmedizin und Psychotherapie, über die Bedeutung von Hausärzten und internetbasierten Programmen in der Behandlung von Patienten mit psychischen Erkrankungen
Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) sucht als Alternative zur elektronischen Gesundheitskarte nach einer einfachen Lösung für das Handy. Die Karte sei nicht die attraktivste Lösung für Patienten, um Zugang zu ihren Gesundheitsdaten zu bekommen, sagte der CDU-Politiker der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (FAS).
Künstliche Intelligenz krempelt die Welt wie einst die Dampfmaschine um. Maschinen lernen selbst und sind teils besser als Spezialisten. Das soll auch eine Turbozündung für humanitäre Hilfe werden.
Per Mausklick zum Arzt, statt im Wartezimmer zu sitzen: Das soll bald für mehr Patienten möglich werden. Die Ärzte entscheiden über mehr Spielraum im Berufsrecht. Erste digitale Sprechstunden gibt es schon.
Sind Daten einer großen Anzahl von Kliniken bei einer anonymen Internet-Plattform gelandet? Ein Krankenhausverband in Nordrhein-Westfalen ist nach einem Hinweis tätig geworden.