Sachsen-Anhalt unterstützt ein Präventionsangebot der Berliner Charité für Menschen mit pädophilen Neigungen. Kinder sollen so geschützt werden. Wie wird es angenommen?
Ein Forschungsprojekt des Universitätsklinikums Ulm hilft Menschen mit psychischen Belastungen direkt im Job. Das Ziel: Chronische Symptome vermeiden, Kosten für Sozialsysteme reduzieren.
Selbst bei starker Beinbehaarung muss die Krankenkasse nicht die Kosten für eine Laser-Epilation bezahlen. Auch bei Jugendlichen bestehe kein Anspruch auf eine Kostenübernahme, entschied das Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen.
Der Referentenentwurf für eine Reform der Psychotherapeutenausbildung gefährde in höchstem Maße die Patientensicherheit und sei aus Sicht der DGPPN entschieden abzulehnen.
Kinder klagen etwa über Bauch- oder Kopfschmerzen, ohne dass es eine organische Ursache gibt, haben Essstörungen oder ritzen sich. Das kann durch Mobbing oder die Trennung der Eltern ausgelöst werden. Kinderärzte schlagen Alarm: Ihnen fehle die Zeit für diese Patienten.
Überfälle, Vergewaltigungen, Terror: Wer Opfer einer Gewalttat wird, vergisst das oft nicht von heute auf morgen. In Berlin eröffnet nun eine weitere Anlaufstelle für Betroffene. Der Leiter sieht einen Zusammenhang zum Anschlag vom Breitscheidplatz.
Der Maßregelvollzug in Sachsen-Anhalt rückt fast nur in den Blickpunkt, wenn wieder kranke Straftäter entlaufen sind. Ein Blick ins Innere der Kliniken zeigt: Die Arbeit dort wird immer anspruchsvoller.
Schätzungsweise 250.000 Männer in Deutschland fühlen sich sexuell zu Kindern hingezogen. Längst nicht alle schreiten auch zur Tat. Jetzt gibt es Erkenntnisse dazu, ob diese Neigungen kontrolliert werden können.
Ängste, Sucht und schwere Depressionen gehören zu den Folgen traumatischer Erlebnisse, mit denen viele Flüchtlinge nach Deutschland kommen. Um ihnen zu helfen und ihre Integration zu erleichtern, fördert die Landesregierung vier neue Beratungszentren.
Damit Patienten in Psychiatrien seltener fixiert werden müssen, sind aus Sicht von Experten mehr Anstrengungen nötig, um Gefahren zu vermeiden. Dazu gehört beispielsweise mehr Personal.
Der Suizid des Torwarts Robert Enke 2009 war für sein Umfeld und Mediziner Anlass, gezielt etwas für die psychiatrische und psychotherapeutische Betreuung von Sportlern zu unternehmen. Seither widmet sich die Sportpsychiatrie den besonderen Bedürfnissen von Sportlern während und nach ihrer Laufbahn, sowie der Erforschung von vielfältigen Zusammenhängen zwischen Sport und psychischen Erkrankungen.
Rote-Hand-Brief zu Haldol® (Tabletten, Tropfen zum Einnehmen, Injektionslösung) und Haldol Decanoat Depot® (Haloperidol, Haloperidoldecanoat).
Der Markt für Online-Therapien boomt seit einigen Jahren. Nun bietet ein neues Programm die Möglichkeit, sich etwa bei Depressionen von seinem Therapeuten per Videochat behandeln zu lassen. Helfen solche Angebote wirklich?
Die medizinisch-wissenschaftlichen Fachgesellschaften DGKJP, DGPM und DGPPN machen sich für eine optimale Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen stark.