• Charité-Psychologin besorgt über Generationenvertrag in Corona-Pandemie

    An der Berliner Charité beobachtet Psychiatrie-Chefin Isabella Heuser die seelischen Corona-Auswirkungen. Neben Achtung für die Bewältigung in Deutschland treibt sie aber auch mehr Sorge um als vor einem Monat.

  • Sinkende Krebsmortalität in Europa

    Die altersbereinigte Krebssterblichkeit in Europa sinkt drastisch - unter anderem wegen der medizinischen Fortschritte. Mit einem Phänomen kann jedoch auch die besser werdende Medizin europaweit nicht mithalten.

  • Vorsichtige Lockerung der Corona-Maßnahmen

    Nach einem Monat werden die Corona-Beschränkungen gelockert - ganz vorsichtig. Am 20.04. machen viele Geschäfte wieder auf. Die ersten Schülerinnen und Schüler kehren in die Schule zurück. Klar ist aber: Die Gefahr ist lange nicht vorbei.

  • Medikamentöse Therapien animieren zu ungesundem Lebensstil

    Die primärpräventive Verschreibung eines Medikaments führt bei vielen Patientinnen und Patienten zu nachlässigem Verhalten in Bezug auf ihren Lebensstil. Dadurch kann die Wirkung des verordneten Medikaments wieder zunichte gemacht werden.

  • Arztbesuch für Atemwegs-Krankschreibungen ab 20. April wieder nötig

    Für Krankschreibungen bei leichten Atemwegsbeschwerden müssen Arbeitnehmende ab dem 20.04. wieder zur Ärztin oder zum Arzt gehen. Eine in der Corona-Epidemie eingeführte Ausnahmeregelung, dass dies auch nach telefonischer Rücksprache ging, wird nicht verlängert.

  • Schilddrüse fördert die Bildung von Nervenzellen im Lern- und Gedächtniszentrum

    Schilddrüsenhormone fördern unmittelbar die Bildung von Nervenzellen im Lern- und Gedächtniszentrum des Gehirns. Das belegen Forschungen der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen (UDE) und der University of Edinburgh erstmals.

  • Allergietest per Nasenabstrich

    Bei der Allergiediagnose könnten Blutentnahmen und unangenehme Toleranztests auf der Haut bald der Vergangenheit angehören: Ein Forschungsteam zeigt, dass auch im Nasensekret ausreichend Allergie-Antikörper für eine Diagnose gemessen werden können.

  • Erhöhtes Schlaganfall-Risiko durch COVID-19?

    In einer aktuellen Studie aus Wuhan wiesen 40 von 88 Erkrankten mit schweren COVID-19-Verläufen neurologische Symptome auf. Ob die zerebrovaskulären Ereignisse eine direkte Infektionsfolge sind, muss weiter untersucht werden.

  • Kurze neuronale Fasern im Gehirn durch MRT sichtbar gemacht

    Einem Forschungsteam ist es gelungen, die kurzen neuronalen Fasern mit Hilfe der Magnetresonanztomographie (MRT) im lebenden menschlichen Gehirn sichtbar zu machen.

  • Robert-Koch-Institut: Corona-Reproduktionsrate bei 0,7

    Die Reproduktionsrate gilt als eine wichtige Marke, um den Verlauf der Ansteckungswelle in Deutschland beurteilen zu können. Auch politische Entscheider blicken unter anderem auf diese Zahl. Nun wurde ein besonders niedriger Wert errechnet.

  • Rote-Hand-Brief zu Cyproteronacetat

    Anwendungsbeschränkungen aufgrund des Risikos für Meningeome.

  • Perinatale Metallexposition in Milchzähnen bei späteren IBD-Patientinnen und -Patienten

    Eine Untersuchung von zwölf portugiesischen Patientinnen und Patienten mit chronisch-entzündlicher Darmerkrankung (IBD) und 16 IBD-freien Kontrollpersonen hat gezeigt, dass IBD-Erkrankte perinatal einer statistisch signifikant erhöhten Metall-Zufuhr ausgesetzt waren.

  • DGU bietet Pandemie-Monitor

    Monitoring-Systeme zur Erfassung der Intensivbetten-Kapazitäten sind seit Kurzem eingerichtet: Analog dazu entwickelte die Deutsche Gesellschaft für Urologie e. V. (DGU) ein fachspezifisches Monitoring.

  • Leichtere Einkaufsbedingungen für medizinisches Personal

    Immer mehr Lebensmittelhändler versuchen, medizinischem Fachpersonal angesichts der Corona-Krise das Leben leichter zu machen. Rewe kündigte an, bei seinem Online-Shop künftig eigene Lieferzeitfenster für Ärzte und Pflegepersonal anzubieten

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