Die seltenen lysosomalen Speicherkrankheiten (LSDs) resultieren aus genetisch bedingten Enzymstörungen in den Lysosomen, wodurch vielfältige klinische Erscheinungsformen je nach betroffenem Enzym entstehen.1 Das frühzeitige Erkennen spielt eine entscheidende Rolle, da sie Interventionen ermöglicht, die die Prognose und Lebensqualität der Betroffenen verbessern können.2,3
Der Online-CME-Kurs „Lysosomale Speicherkrankheiten frühzeitig erkennen“ verfolgt einen innovativen Ansatz. Statt isolierter Betrachtung jeder Erkrankung rückt der Kurs die Manifestationsorte der Symptome ins Zentrum und erlaubt das Kennenlernen der organspezifischen Ausprägungen. Diese CME vermittelt Einblicke in die multidimensionale Natur der seltenen Krankheitsbilder und unterstützt medizinische Fachkräfte dabei, ihre Fähigkeiten in der Diagnostik und im Management von LSDs zu vertiefen und zu verfeinern.
MAT-DE-2305568 V1.0 12/2023
Headerbild: Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Shannae, MPS | Patientin
Die Psychologin Chris Wolf zeigt, wie Humor als Tool in der Patientenkommunikation und Optimierung der Adhärenz bei chronischen Krankheiten eingesetzt werden kann.
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Woran denken Sie bei einem Kind mit rezidivierenden Atemwegsinfekten oder Gelenkveränderungen? Es könnten Manifestationen der seltenen Mukopolysaccharidose Typ I sein.<sup>1</sup>
Würden Sie eine seltene Erkrankung erkennen? Atemwegsinfekte, Entwicklungsstörungen oder Leistenhernien können erste Hinweise auf eine Mukopolysaccharidose (MPS) sein.<sup>1</sup>
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In diesem Webinar berichten drei Experten über alles Wissenswerte zum Thema familiäres Mittelmeerfieber (FMF).
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