Lysosomale Speicherkrankheiten frühzeitig erkennen

CME zu lysosomalen Speicherkrankheiten: Früh übt sich, wer die Seltenen meistern will. Lernen Sie was Morbus Gaucher, Morbus Pompe und Morbus Fabry gemeinsam haben.

Die seltenen lysosomalen Speicherkrankheiten (LSDs) resultieren aus genetisch bedingten Enzymstörungen in den Lysosomen, wodurch vielfältige klinische Erscheinungsformen je nach betroffenem Enzym entstehen.1 Das frühzeitige Erkennen spielt eine entscheidende Rolle, da sie Interventionen ermöglicht, die die Prognose und Lebensqualität der Betroffenen verbessern können.2,3

Der Online-CME-Kurs „Lysosomale Speicherkrankheiten frühzeitig erkennen“ verfolgt einen innovativen Ansatz. Statt isolierter Betrachtung jeder Erkrankung rückt der Kurs die Manifestationsorte der Symptome ins Zentrum und erlaubt das Kennenlernen der organspezifischen Ausprägungen. Diese CME vermittelt Einblicke in die multidimensionale Natur der seltenen Krankheitsbilder und unterstützt medizinische Fachkräfte dabei, ihre Fähigkeiten in der Diagnostik und im Management von LSDs zu vertiefen und zu verfeinern.

  1. Sun A. Ann Transl Med 2018; 6(24):476.
  2. Yu C et al. N Am J Med Sci (Boston) 2013; 6(4):186-193.
  3. Rajkumar V, Dumpa V. In: StatPearls. Treasure Island (FL) 2023.

MAT-DE-2305568 V1.0 12/2023
Headerbild: Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Shannae, MPS | Patientin