• KI in der geriatrischen Hämatologie: Von der Therapieentscheidung bis zur klinischen Forschung

    KI verändert die geriatrische Hämatologie. Die Innovationen reichen von Entscheidungshilfen über digitale Zwillinge bis hin zu synthetischen Kohorten für klinische Studien.

  • Antikoagulation während der Schwangerschaft

    Antikoagulation in der Schwangerschaft: Aktuelle Empfehlungen zu Risikobewertung und Therapiemanagement - Highlights vom EHA-Kongress 2025.

  • EHA 2025: Neuerungen und Highlights des Hämatologie-Kongresses

    Der EHA-Kongress 2025 in Mailand bietet ein interaktives Programm zu aktuellen Entwicklungen in der Hämatologie.

  • Vielversprechendes neues Target in der MYC-Hemmstoffentwicklung

    MYC gehört zu den vielversprechendsten Zielstrukturen in der Entwicklung von Tumormedikamenten. Die therapeutische Stilllegung führte in unterschiedlichen Modellen zur gewünschten Regression, ohne gesundes Gewebe zu beeinträchtigen.

  • ATRA plus ATO erfüllt die Erwartungen bei Hochrisiko-APL

    Betroffene mit akuter Promyelozytenleukämie hohen Risikos scheinen von einer Kombinationstherapie aus All-trans-Retinsäure und Arsentrioxid zu profitieren, legt eine aktuelle Studie nahe.

  • Klinisch aussagekräftige Ergebnisse für Mosunetuzumab bei follikulärem Lymphom

    Hochrisikopatienten mit stark vorbehandeltem rezidiviertem oder refraktärem follikulärem Lymphom (FL) profitierten in einer Studie von Mosunetuzumab hinsichtlich der klinischen Remission und dem Überleben.

  • Sovleplenib: Dauerhaftes Ansprechen und bessere QOL bei primärer ITP

    Sovleplenib führte bei Betroffenen mit primärer Immunthrombozytopenie (ITP) zu einem frühen und dauerhaften Ansprechen. Damit könnte dieser Wirkstoff eine gute Zweitlinientherapie für ITP-Patienten darstellen.

  • Neu diagnostiziertes MCL: Updates aus der Forschung

    Das Mantel-Zelllymphom (MCL) zeigt bei Betroffenen einen heterogenen und äußerst aggressiven Verlauf. Wie wirkt sich eine Kombinationstherapie aus Acalabrutinib, Bendamustin und Rituximab auf das progressionsfreie Überleben aus?

  • Erste AsCas12a-Gentherapie bei Sichelzellkrankheit

    Renizgamglogene autogedtemcel kann bei schwerer Sichelzellkrankheit zu einer raschen und dauerhaften Normalisierung des Hämoglobins (Hb) sowie zu einer Verbesserung der Hämolyse-Marker führen.

  • Multiples Myelom: Bald weitere Therapieoptionen?

    Die Heterogenität des Multiplen Myeloms (MM) erfordert eine zielgerichtete Therapie. Die kontinuierliche Verbesserung der Prognose schreitet weiter voran, zeigen drei aktuelle Studien.

  • DLBCL: Neue Standardtherapie in Aussicht?

    Das diffuse großzellige B-Zell-Lymphom (DLBCL) ist die häufigste Neoplasie des lymphatischen Systems. Die Heilungsrate von Betroffenen liegt zwischen 60 - 70%, doch zeichnet sich bald ein neuer Therapiestandard ab?

  • Tafasitamab-Lenalidomid bei älteren Patienten mit rezidiviertem oder refraktärem DLBCL

    Auf Grundlage der Ergebnisse L-Mind-Studie wird Tafasitamab-Lenalidomid auch bei älteren Patienten mit einem R/R DLBCL eingesetzt, die für eine autologe Stammzelltransplantation nicht in Frage kommen. Mit welchem Ergebnis?

  • EarlyMIND: Tafasitamab und Lenalidomid überzeugen unter realen Bedingungen

    Seit 2020 ist die Kombinationstherapie für Patienten mit rezidiviertem oder refraktärem diffusem großzelligem B-Zell-Lymphom zugelassen, die nicht für eine autologe Stammzelltransplantation in Frage kamen. Auch die neusten Daten überzeugen.

  • Vielversprechende Kombinationstherapien der Myelofibrose

    Für die symptomatische Therapie der Myelofibrose liegen einige medikamentöse Optionen vor, auf die man zurückgreifen kann. Auf dem EHA 2024 wurden die neuesten Erkenntnisse zu Kombinationstherapien vorgestellt.

  • Therapie der Chronischen Myeloischen Leukämie: Was hat sich geändert?

    Welche Entwicklungen gibt es bei der Erstlinien- und Folgetherapie der CML? Welche Auswirkungen hat das auf Prognose und Lebensqualität der Patienten? Aktuelle Behandlungsoptionen und Optimierungspotenziale

  • Wie vergrößern Neutropenien das Risiko für AML und MDS?

    Schwere angeborene Neutropenien erhöhen das Risiko für das myelodysplastische Syndrom und die akute myeloische Leukämie. Was weiß man heute über die hämatologischen Prozesse, die zur Leukämogenese führen?

  • Neue Therapieansätze bei CLL: Aktuelle Entwicklungen und zukünftige Perspektiven

    Bei der Therapie der chronischen lymphatischen Leukämie lösen Novel Drugs die herkömmliche Chemotherapie zunehmend ab. Was macht BTK-Inhibitoren, BCL-2-Inhibitoren und Pl3K-Inhibitoren zur besseren Option?

  • CML-SUN-Studie: Auf die richtige gegenseitige Kommunikation kommt es an

    Eine funktionierende und ehrliche Arzt-Patienten-Kommunikation sollte das Kernelement der Therapieplanung sein. Im Behandlungsalltag ist laut CML-SUN-Studie die Effektivität durch offene Fragen und unterschiedliche Prioritäten beeinträchtigt.

  • Somatische Mutationen begleiten den Menschen vom Anfang bis zum Ende

    Der Alterungsprozess des menschlichen Organismus führt zu Funktionsverlusten und erhöhter Krankheitsanfälligkeit. Somatische Mutationen spielen eine große Rolle bei neurodegenerativen Erkrankungen und Krebs.

  • Auf den Spuren der ALL im Säuglings- und Kindesalter

    Leukämien zählen zu den häufigsten malignen Erkrankungen bei Säuglingen und Kindern. Welche neuen Erkenntnisse gibt es zu Pathogenese und pränatalem Ursprung? Welche Unterschiede gibt es zu Leukämien im Erwachsenenalter?

  • Patient Blood Management: Zukunft der Transfusionsmedizin?

    Bluttransfusionen haben sich als lebensrettende Maßnahme fest etabliert – doch sind nicht immer sinnvoll. Was ändert sich durch Patient Blood Management?

  • Mesenterialvenenthrombosen: auf jeden Fall antikoagulieren

    Thrombosen in den Mesenterialvenen oder benachbarten Gefäßen im Bauch sind generell sehr selten. Dennoch ist die Therapie häufig kompliziert durch Begleiterkrankungen und das damit einhergehende erhöhte Blutungsrisiko.

  • Update intravenöse Eisentherapie: Pro und Contra

    Weltweit betrachtet ist Eisenmangel die häufigste Mangelerkrankung. Wenn die orale Substitution das Defizit nicht ausgleichen kann, ist die intravenöse Eisentherapie die nächste Option. Doch auch sie birgt Risikien. Ein Überblick über die wichtigsten Studien.

  • Gentherapie bei Hämophilie: ein Update

    Im Jahr 2022 wurde die Gentherapie sowohl für Hämophilie A als auch Hämophilie B von der EMA zugelassen. Doch das bedeutet nicht, dass die Behandlung auch für alle Erkrankten zur Verfügung steht. Es gibt weiterhin Fragen und Ungewissheiten rund um die Therapie.