• Rote-Hand-Brief zu Tyverb® (Lapatinib)

    Nach der Zulassung wurde eine Studie zur Wirksamkeit und Sicherheit von Lapatinib in Kombination mit einem Aromatase-Inhibitor bei postmenopausalen Frauen mit Hormonrezeptor-positivem/HER2-positivem metastasiertem Brustkrebs durchgeführt. Nachdem in den Studienergebnissen Fehler entdeckt worden sind, wurden diese Ergebnisse aus der Fachinformation entfernt.

  • Hebammen sollen künftig in einem Studium für den Beruf ausgebildet werden

    Vorgesehen sind ein hoher Praxisanteil und ein Abschluss als Bachelor. Das sieht ein Gesetzentwurf von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn vor, den das Kabinett am Mittwoch auf den Weg gebracht hat.

  • Premiere: 1. jährlicher ESMO Brustkrebs-Kongress

    Vom 2.-4. Mai wurde in Berlin erstmalig der 'ESMO Breast Cancer' Kongress ausgetragen, der zukünftig jährlich Forscher und klinisch tätige Spezialisten dieses Gebietes zusammenbringen soll.

  • Frauenmilchbanken sind wieder im Kommen

    Blutspenden kennt jeder, aber Milch? Frisch gebackene Mütter können überschüssige Milch spenden. Besonders Frühchen profitieren davon. Die Idee von Milchbanken ist schon 100 Jahre alt. Nun erleben die Einrichtungen ein Comeback.

  • Sprechende Medizin neu entdecken

    Fehler mit schweren Folgeschäden können auch in der Frauenheilkunde und Geburtshilfe auftreten. Häufig ist eine unzureichende Kommunikation zwischen den Beteiligten die Ursache. Ein Forschungsprojekt will dies nun ändern – und zu mehr Patientensicherheit beitragen.

  • SCD-Neugeborenenscreening in Deutschland?

    Im Auftrag des G-BA untersucht das IQWiG derzeit, ob ein Test von Neugeborenen in Deutschland auf die Sichelzellkrankheit sinnvoll wäre. Nach vorläufiger Auswertung der Studienlage sieht das Institut einen Anhaltspunkt für einen Nutzen.

  • "Schwangerschaftsabbrüche müssen enttabuisiert werden"

    Interview mit Alicia Baier von Medical Students for Choice über die fehlende Thematisierung von Abtreibungen im Curriculum.

  • Pränataldiagnostik: Mehr Abtreibungen bei Down-Syndrom befürchtet

    Mit einem Bluttest können Schwangere die Wahrscheinlichkeit eines Down-Syndroms bei ihrem Kind berechnen lassen. Der Gemeinsame Bundesausschuss will diesen zur Kassenleistung für Risiko-Schwangere machen. Verbände befürchten dadurch noch mehr Abtreibungen.

  • FrauenärztInnen raten dringend zur HPV-Impfung

    Die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V. (DGGG) und der Berufsverband der Frauenärzte e.V. (BVF) rufen gemeinsam dringend zur Teilnahme an der Impfung gegen Humane Papillomviren (HPV) auf. Die Wirksamkeit und Sicherheit sind nach mehr als einer 12-jährigen Anwendung belegt.

  • Das Geschlecht beeinflusst die Tumortherapie

    Männer und Frauen sind verschieden. Das bringt ja bereits die Genetik der Geschlechter so mit sich. Doch sind diese Unterschiede sehr wahrscheinlich auch therapeutisch von Bedeutung. Gerade im Bereich der Tumormedizin hängen Risiken und Chancen offensichtlich vom jeweiligen Geschlecht ab.

  • Diätgetränke und Postmenopause: Gefährlicher Mix?

    Postmenopausale Frauen, die sehr viele mit künstlichen Süßstoffen angereicherte Diätgetränke zu sich nehmen, haben einer aktuellen Studie zufolge ein deutlich höheres Risiko für die koronare Herzkrankheit (KHK) und Schlaganfälle.

  • Studie zeigt kein erhöhtes Krebsrisiko nach künstlicher Befruchtung

    Eine künstliche Befruchtung erhöht einer Studie zufolge beim Nachwuchs nicht das Krebsrisiko - zumindest bis zum frühen Erwachsenenalter. Das berichten niederländische Forscher im Fachblatt Human Reproduction.

  • Geburten sind von Land zu Land unterschiedlich schwer

    Weltweit variieren Kaiserschnittraten enorm. In einem aktuellen Artikel zeigt Evolutionsbiologe und Anthropologe Philipp Mitteröcker, dass auch die tatsächliche Schwierigkeit der Geburt global variiert – bedingt durch sich verändernde Lebensbedingungen.

  • Weibliche Genitalverstümmelung: "Es gibt keine medizinische Rechtfertigung"

    Rund 200 Millionen Frauen leben weltweit mit den Folgen einer Genitalverstümmelung. Der Eingriff ist verbreitet in etwa 30 Ländern in Teilen Afrikas, des Nahen Ostens und Asiens. Er gilt als schwere Menschenrechtsverletzung.

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