• Pillenrückruf: Falscher Blisteraufdruck führt zu Verärgerung und Kritik

    Eine Firma ruft eine Antibabypille zurück, weil Anwenderinnen bei der Einnahme Fehler machen und schwanger werden könnten. Was sollen betroffene Frauen jetzt tun - und wie viele sind es überhaupt?

  • Rote-Hand-Brief zu Trigoa: Fehlerhafter Blisteraufdruck führt zu inkorrekter Einnahmereihenfolge

    Bei der Überprüfung aktuell hergestellter Chargen des hormonalen Kontrazeptivums Trigoa® Dragees wurde ein fehlerhafter Blisteraufdruck festgestellt. Dies kann zu einer inkorrekten Einnahmereihenfolge der unterschiedlich dosierten Dragees führen, verbunden mit dem Risiko einer ungewünschten Schwangerschaft.

  • USA: Als Hebamme in einem Land ohne Hebammen

    In Deutschland kämpfen Hebammen mit schwierigen Arbeitsbedingungen, es herrscht Mangel. In den USA sind sie nach der Geburt im System dagegen gar nicht erst vorgesehen. Viele Eltern fühlen sich hilflos. In New York füllt eine Deutsche erfolgreich diese Lücke.

  • Berliner Verwaltung will Babylotsen an allen Geburtskliniken

    Krisen verhindern, bevor sie entstehen - das ist das Ziel von Babylotsen an Berliner Kliniken. Weil das Projekt erfolgreich ist, will die Gesundheitsverwaltung es ausweiten.

  • Kosmetika während der Schwangerschaft beeinflussen Pubertätsbeginn

    Seit Jahren setzt die Pubertät bei Jugendlichen immer früher ein - vor allem bei Mädchen. In einer Langzeitstudie finden Forscher nun Zusammenhänge zwischen der Belastung von Müttern mit Kosmetika- und Körperpflege-Zusatzstoffen und dem Pubertätsbeginn ihrer Töchter.

  • Synlab scheitert vor Gericht

    Das Münchner Labor scheiterte vor dem Bayerischen Verwaltungsgerichtshof in Ansbach mit seiner Forderung, befruchtete Eizellen in bestimmten Fällen auch ohne Zustimmung der zuständigen Ethikkommission untersuchen zu dürfen.

  • Fundamentalistische Abtreibungsgegner in Verona: Traditionelle Familie ist in Gefahr

    Verona gilt als Stadt der Liebe. Jetzt will sie auch die Stadt des Lebens sein. Abtreibungsgegner haben hier besonders starken Rückenwind. Frauenrechtler sind entsetzt.

  • Wie soll man Schnuller am besten reinigen?

    Aus Sorge, Karies oder andere Krankheiten zu übertragen, nehmen viele Eltern den Nuckel ihrer Babys lieber nicht in den Mund, wenn er mal runterfallen ist. Doch eine neue Studie zeigt: Gerade das Ablutschen könnte eine positive Wirkung auf das Immunsystem der Kinder haben.

  • Pro familia befürchtet Mangel an Abtreibungsärzten

    Ein Generationswechsel bei den Gynäkologen erschwert Frauen die Suche nach Ärzten, die einen Schwangerschaftsabbruch vornehmen. Der Verband pro familia sieht das Sozialministerium in der Pflicht, Abhilfe zu schaffen.

  • Babykörbchen in Niedersachsen und Bremen halfen bisher 70 Neugeborenen

    Eine Schwangerschaft kann für manche Frauen in eine aussichtslose Situationen führen. Nach vielen Hilfsangeboten sollen Babyklappen als letzte Option dienen, ein Kind anonym in Obhut zu geben. Eine Rückkehr ist dabei nicht ausgeschlossen.

  • Rote-Hand-Brief zu Valproat: Neue Anwendungseinschränkungen

    Das Antiepileptikum Valproat ist in bestimmten Situationen zugelassen zur Behandlung von Epilepsien und bipolaren Erkrankungen. Ferner ist es gemäß Anlage VI der Arzneimittel-Richtlinie zu Lasten der gesetzlichen Krankenversicherung verordnungsfähig zur Migräneprophylaxe bei Erwachsenen.

  • Gates-Stiftung will medizinische Hilfe für Mütter und Babys verstärken

    Der Microsoft-Gründer Bill Gates (62) und seine Frau Melinda verstärken ihr Engagement für die medizinische Versorgung von Frauen und Kindern in Entwicklungsländern.

  • Zervixkarzinom: Jungen und Mädchen impfen, Frauen ab 35 Jahren screenen

    "Frauenheilkunde: Vorreiterrolle in der Prävention und Vorsorge" war eine Sitzung auf dem 62. DGGG-Kongress überschrieben. Hier informierte Prof. Dr. Barbara Schmalfeldt von der Universitätsklink Hamburg Eppendorf über Neues zur Vorsorge und Prävention beim Zervixkarzinom.

  • Neues zur medikamentösen Behandlung von Myomen

    Prof. Dr. Peyman Hadji sprach auf dem DGGG Kongress über die medikamentöse Behandlung von Myomen. In vielen Fällen, so sein Statement, ist damit eine Operation zu vermeiden – was sich 80 Prozent der Patientinnen wünschen.

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